Anwalt ohne Recht – das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Berlin nach 1933 |
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In dieser Gesamtdarstellung lassen sich die Namen und Kurzbiografien all derjenigen Anwälte und Anwältinnen finden, die nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 ausgegrenzt und verfolgt wurden, weil sie nach den NS-Gesetzen als jüdisch galten. Nach intensiver Recherche konnte dieses Buch, das erstmals 1998 erschien, nun am 14. Juni 2022 in der dritten, völlig neubearbeiteten Auflage präsentiert werden. |
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Auch in der Ausstellung
WIR WAREN NACHBARN – Biografien jüdischer Zeitzeugen
Ausstellungsinstallation im Rathaus Schöneberg
John-F.-Kennedy-Platz 1, 10825 Berlin
wurden Alben von drei Betroffenen: Ernst Fraenkel, Erich Hellmut Jacoby und Siegfried Kroll.
Wir werden noch ausführlich in einer eigenen Veranstaltung auf diese Dokumentation eingehen.
Hinweis: Simone Ladwig-Winters: Anwalt ohne Recht – das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Berlin nach 1933, herausgegeben von der Rechtsanwaltskammer Berlin, be.bra Verlag Berlin 2022.
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