philosophieren charmant und frech über das Liebesleben der Berliner.
Ein freudiges Wiederhören mit vielen bekannten Gassenhauern und lustigen Neuentdeckungen alter Lieder!
22. November 2019 – 19:30 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177/ Brienner Straße,
10715 Berlin-Wilmersdorf
15,- €, Mitglieder KüKo e.V. 12,- €, freie Platzwahl
Karten an der Abendkasse, Resevierung unter 030/301 00 365 (AB)
Getreu dem Motto: „Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe“ philosophieren Gerda Buchholz und Benno Radke frech, witzig und vor allem musikalisch über das Liebesleben der Berliner. Es wird ergründet warum Miezens Mutter was gegen Orje hat, warum der Mann, das dusslije Stück, noch an die Liebe glauben soll, oder wie ein echter >Bel Ami< die Herzen der stolzesten Frauen brechen bricht. Ein wundervolles Programm mit vielen Evergreens und Gassenhauern, lassen Sie sich von der guten Laune des Vorzeigepaares anstecken!
So ganz nebenbei betreiben die beiden auch das östlichste und wohl eines der kleinsten Theater in der Bundesrepublik Deutschland: Das Theater im Bahnwaggon kurz TiB genannt. An einer stillgelegten Bahnstrecke haben sie einen alten Güterwaggon zu einem Theater im Stile eines Salonwagens der Kaiserzeit umbauen lassen. Direkt hinter dem Prellbock, wo der Waggon steht, befindet sich die Deutsch-Polnische Grenze im Oderbruch bei Groß Neuendorf.
Schauen Sie doch mal vorbei.
Französische Chansons, Jazz, Melodien aus Musicals
von Paris nach Berlin
Mittwoch, den 21. November 2018, 19:30 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177, 10715 Berlin-Wilmersdorf
Eintritt € 15,00 Mitglieder KüKo e.V. 12,- €
Freie Platzwahl
Der Franzose Frank Brunet ist seinen französischen Wurzeln und seiner Geburtsstadt Berlin, in der er lebt, stets gleichermaßen treu geblieben. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in seinen Aktivitäten als Schauspieler, Sänger, Kabarettist und Musical-Akteur. So spielte und sang er unter anderem in Berlin im Theater des Westens, Theater am Kurfürstendamm, Friedrichstadt- palast; in Wien im Ronacher Theater.
Andreas Peschel war musikalischer Leiter im Schlossparktheater und in Leipzig bei den „Academixern“, sowie Pianist von Franziska Trögner.
Der Verein KünstlerKolonie Berlin e.V. freut sich, Sie zusammen mit Frank Brunet und Andreas Peschel zu einer musikalischen Reise von Paris nach Berlin einzuladen!
Montag, den 22. Oktober 2018, 19:30 Uhr
Eintritt € 15,00, KüKo Mitglieder 8,- €
Telefonische Vorbestellung unter 030-30100365 (AB) und an der Abendkasse bis 19.15 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177, 10715 Berlin-Wilmersdorf
Mit freundlicher Unterstützung der KünstlerKolonie Berlin e.V.
„Eure Zeit ist meine Zeit“
Bericht über den Chanson-Abend am 21. Februar 2018 mit Dorit Klutmann, am Piano: Daniel Markovski
Ein Abend über die verschiedenen Abschnitte des Lebens; Kindheit, Berufs- und das Gefühlsleben. Sie griff dabei auf eine sehr schöne Auswahl an Schlagern und Chansons zurück. Im zweiten Teil wurde das Publikum auch zum Mitsingen angehalten.
Das Publikum kam dem mit Freuden nach.
Die Moderation gestaltete sie mit sehr persönlichen Anmerkungen und mit klug gewählten Gedichten. Unterstützt wurde Dorit von einem Pianisten, der sehr professionell in der Lage war, den eigenwilligen Interpretationsstil von Dorit Klutmann zu begleiten.
Das Publikum dankte ihr diesen Abend mit Applaus.
Ralph-Michael Döhler
„BISSIGES GRAS. RHYTHMISCHE
LESUNG. KURZ UND UNBÄNDIG„
Blickt noch wie fünf,
springt wie mit fünfzehn
und hat doch schon fünfzig Kalender verbraucht!
Die Geduld ging ihr schon
auf dem Schulweg verloren,
doch dem Wort hört sie zu,
jeden Atemzug lang,
als sei es jetzt erst geboren.
Frederike zum 50. ins Poesiealbum von Martin Dieckmann
17. Oktober 2018 – 19:30 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177/ Brienner Straße
15,- € / Mitglieder KüKo e.V. 12,- €
Freie Platzwahl
„Endlich ziehe ich mich an den aufgeräumten Schreibtisch zurück, denke, nun kann ich an die Arbeit gehen, meinen Roman schrei … Da ruft mich die Frau vom Funk an und fragt, ob ich … Ich wollte doch gerade … und sage ab. Oha. Das halte ich nicht lange aus. Es gärt in mir. Du darfst die Kontakte nicht verlieren, die Sache ist ja schnell geschrieben und schreibe sie dann rasch. So rasch eben nicht, es dauert länger, als ich dachte. Da kommt ein neuer Fall dazwischen, ein Kollege bittet mich – welche Ehre! – Ja und so wird der Roman auf eine immer längere Bank geschoben. Die Nebenwerke überwuchern das Hauptwerk.
Warum muss man was machen, um Geld zu verdienen. Warum verdient man kein Geld mit dem, was man macht? Man verdient Geld, um unabhängig zu sein, vergisst dabei, dass gerade Geldverdienen abhängig macht.“
„Ball: Wenn er steht, liegt er. Wenn er springt, fliegt er. In der Regel rollt er. Der Ball aller Bälle ist der Fußball. Mit ihm verspielt man seinen Kopf.“
„Europa ist am Ende, lese ich. Schleicht es vorüber wie das letzte Ringchen einer Schlangenschwanzspitze oder kommt es so dick, dss es nicht zur Tür reinpasst?“
Frederike Frei, geb. 1945 in Brandenburg an der Havel, lebt in Berlin und hat sich 1976 als Schriftstellerin mit ihrer Lyrikaktion „Gedichte als Lesezeichen im BaUCHLADEN“ auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gemacht.Dauerausstellung im Literaturmuseum der Moderne in Marbach. Hauptpreisträgerin im Hildesheimer Lyrikwettbewerb.
Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. die Bücher: Losgelebt (Lyrik, Literarischer Verlag H. Braun), Ich dich auch (Lyrik und Prosa, Eichborn); Unsterblich (Prosamonolog, Verlag Dölling und Galitz), Echt Himmel das Blau heute (Blumenlyrik, Verlag Ralf Liebe) sowie Weg vom Festland! (Roman, Achter Verlag) und Apelgeschichten (Achter Verlag). Zimmergazette vom Binnenleben Mitlesebuch (Lyrik, AphaiaVerlag), Poesialbum Nr. 319 (Märkischer Verlag) und Bissiges Gras, Ein Kindroman (Achter-Verlag). – Sie ist Trägerin des Ringelnatz-Publikumspreises sowie des Botho-Strauß-Wettbewerb-Preises. Gründerin von Hamburger Literaturpost e.V., Literaturlabor e.V., Mitbegründerin des Writers Room e.V. in HH, Veranstalterin der 1. deutschen Dichterdemo (1979); Schreibwerkstätten an Uni und VHS, laut Hanser vitalste Akteurin der Schreibbewegung. www.frederikefrei.de
„Polizei stürmt Wohnungen mit Drehleitern
in der Künstlerkolonie“
so lautete in den 30er-Jahren die Überschrift eines Artikels mehrerer Berliner Zeitungen. Doch was war und blieb die Künstlerkolonie Berlin? Sie existiert heute noch in Berlin- Wilmersdorf.
Antworten auf diese Fragen, und weitere Informationen zu diesem international einmaligen Wohnprojekt aus dem Jahr 1927 erhalten Sie bei einem Vortrag des Vereins Künstler Kolonie Berlin e.V. (www.kuenstlerkolonie-berlin-ev.de)
10. Oktober 2018 – 19:30 Uhr
Lessinghaus
Nikolaikirchplatz 7, 10178 Berlin
(Bahnhof Alexanderplatz, Bus M48)
10,- € incl. ein Glas Wein
Freie Platzwahl
Aufgelockert wird der Vortrag des Ersten Vorsitzenden des Vereins, Alwin Schütze, durch eine musikalische Untermalung vonBurghard Schwerbrock, Trompete, (www.burkhardmusic.de)
Unser Verein KünstlerKolonie Berlin e.V. kümmert sich um die geschichtliche Aufarbeitung dieser international einmaligen Wohnanlage mit immerhin knapp 900 Wohnungen. Auch heute werden die Wohnungen vorzugsweise an Künstler aller Art vermietet, Auskunft gibt die Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger (GDBA).
Aus alter Tradition präsentieren wir Kulturveranstaltungen, häufig im TheaterCoupé, Hohenzollerndamm 177. Dort bieten wir auch einen monatlichen Stammtisch an (am letzten Mittwoch eines Monats um 19:30 Uhr), um in nachbarschaftlicher Atmosphäre möglichst viele Kontakte zwischen Künstler/innen und „ganz normalen Bürger/innen“ zu einer friedlichen Gemeinsamkeit zu knüpfen.
Nur einige ehemalige Bewohner seien hier genannt:
Ludwig Barney, Ernst Bloch, Ernst Busch, Lil Dagover, Axel Eggebrecht, Agnes Fink, Fritz Genschow, Sebastian Haffner, Dieter Hildebrandt, Peter Huchel, Alfred Kantorowicz, Anita Kupsch, Klaus Kinski, Wolfgang Leonhardt, Dina Nelken, Wilhelm Reich, Gustav u. Martin Rickelt, Hans Scharun, Robert Wolfgang Schnell, Mary Tucholsky, Erich Weinert, Siegfried Wölfer, Walter Zadeck.
„Sehen mit sechs Augen“
Poesie eines Dialogsüchtigen“
12. September 2018 – 19:30 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177/ Brienner Straße
15,- € / Mitglieder KüKo e.V. 12,- €
Freie Platzwahl
Lassen wir uns beeindrucken von einem internationalen Autor:
Rajvinder Singh, geboren 1956 in Kapurthala (Indien), studierte zunächst Pol. Ökonomie und Mathematik an der GNDU Universität Amritsar, dann über Umwege Literatur- und Sprachwissen- schaft mit dem Abschluss MA, und später M-Phil. an der Jammu Universität in Kaschmir.
Während der Doktor Arbeit Übersiedlung 1980 nach Berlin, wo er zunächst einen Abschluss in Anglistik und Lin- guistik erlangte, später 1988 die Spezialisierung im Bereich Semiotik absolvierte. Seit 1992 ist er Frei- beruflicher Autor, seit 2000 Synchronsprecher und auch als Sprachberater tätig. In Deutschland ist er bereits vier Mal zum Stadtschreiber berufen worden.
Sein Schaffensgebiet ist die Förderung der Inner- menschlichen Kommunikation und die gegensei- tige Akzeptanz durch den Dialog. So versucht sein sprach-künstlerisches Handeln den gesellschaftlichen Konfrontationen entgegenzuwirken und schuf 1993 den Begriff „Dialog der Kulturen“, u. a. als Antwort auf die Huntingtons These von „Zusammenprall der Kulturen“.
Seitdem widmet sich seine Poesie der immer mehr fehlenden Kommunikation unter den Menschen, worin er auch die Funktion der Litera- tur sieht. So versucht er aus dem ‚Eigenen‘ und dem ‚Anderen‘ das ‚Unsere‘ herzustellen und bietet so das Plädoyer für das ‚Sehen mit Sechs Augen‘ an.
Seine Werke wurden in mehreren Sprachen über- setzt, darunter Spanisch, Katalanisch, Galizisch, Albanisch, Arabisch, Finnisch und 2017 eine Antho- logie auf Ungarisch.
Er erhielt mehrere Literaturstipendien und Preise, ist Mitglied im PEN seit 1996. Er arbeitet und lebt in Berlin.
Zwei Jubiläen in der Künstlerkolonie
90 Jahre Künstlerkolonie Berlin-Wilmersdorf
30 Jahre KünstlerKolonie Berlin e.V.
Aus diesem Anlass lädt der Verein ins Theater Coupé zu einem Jubiläumskonzert ein mit folgenden Künstlern/Künstlerinnen
Udo Agnesens, Margarete Hamm, Helmut Heinrich, Andreas Holzmann, Manfred Maurenbrecher, Feryad Fazil Omar, Marion Reck, Klaus Schäfer, Peter Siche, David Yonan
Moderation: Ralph-Michael Döhler
Mittwoch, 18. April 2018 – 19 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin
U-Bhf. Fehrbelliner Platz, Bus 101, 104, 115, 204, 249, N7 Mansfelder Straße
– Wir danken VONOVIA für die Unterstützung –
Jubiläumseintrittspreis auf allen Plätzen 8,- Euro Kartenvorverkauf unter 030-801 21 05 (AB)
Programm
Änderungen vorbehalten
Ralph-Michael Döhler
Moderation
Begrüßung der Ehrengäste; einleitende Worte
Mitwirkende in der Reihe des Auftritts:
Udo Agnesens – Klavier
Klavierkonzert Nr. 1 von Holger Münzer (UA); 1. Prelude aus „Preludes 2017“ und 1. Klavierstück aus „Klavierstücke 2017“
(U. Agnesens)
Feryad Fazil Omar
Bericht aus seinem Leben in der Künstlerkolonie, Gedichte aus eigener Feder
David Yonan – Geige
Fraktale Sonate für Violine solo, 1. Satz Cariccio Vernetzung und Capriccio Japanese für Voline solo (UA) von Holger Münzer
Manfred Maurenbrecher
Liedermacher, Autor
„Die Großeltern und Amerika“ (Ausschnitt aus seinem Buch „Die Künstlerkolonie Wilmersdorf“; „Paradies Rüdi“, Musik und Text: Maurenbrecher
PAUSE
Helmut Heinrich – legt Schellackplatten auf
„Lieber Leierkastenmann“ (gesungen von Willi Kollo selbst); „Monika“ (Lesbenlied) mit Eva Busch; „Seeräuberballade“ mit Ernst Busch
Marion Reck – Gesang
Klaus Schäfer – Klavier
„Das war sein Milljöh“, Willi Kollo/Hans Planzer; „Lieber Leierkastenmann“, Willi Kollo;
„Es gibt nur ein Berlin“, Willi Kollo/Hans Planzer
Andreas Holzmann – Gesang + Geige,
Klaus Schäfer – Klavier
„Der Wind hat mir ein Lied erzählt“, Bruno Balz/Lothar Brühne; aus dem Film
„La habanera“ von Douglas Sirk (Detlef Sierck, Künstlerkolonist);
„Das Atom“ von Holger Münzer/Erich Weinert; „Baby, wovon ist dein Mündchen so rot“, Willi Kollo
Margarete Hamm – Gesang,
Klaus Schäfer – Klavier
Lieder aus dem Repertoire von Hana Hegerova: „Ich will lachen, ich will weinen“, Petr Hapka/ Kurt Hertha; „Wenn Schatten länger als die Wege sind“, Peter Ludwig
Peter Siche (PS) – Gesang
Andreas Holzmann (AH) – Gesang + Geige
Klaus Schäfer (KS) – Klavier
PS: „Stempellied“, David Weber/Hanns Eisler
Chansons von Erich Kästner/Holger Münzer:
AH/KS: „Das letzte Kapitel“; PS/KS: „Fantasie von übermorgen“; AH/PS/KS: „Kleine Rechenaufgabe“; PS/KS: „Die Zunge der Kultur“; PS/KS: „Das gesunde Getränk“; PS/KS: „Elegie ohne große Worte“
Ensemble mit
Marion Reck, Margarete Hamm, Peter Siche, Andreas Holzmann, Klaus Schäfer
„Eisenbahngleichnis“
von Erich Kästner/Holger Münzer
– ENDE –
Zum Frühlingsangang:
Wieder gaut aufgelegt…!!
Helmut Heinrich’s
15. Grammophoneinsatz mit vielen Überraschungen
Wenn es Frühling wird und – vom Eise befreit – der weiße Flieder wieder blüht und der Spargel wächst….begrüßen wir den Lenz mit stimmungsvoller Schellackplatten-Musik! Das nunmehr vor 88 Lenzen hergestellte Grammophon ist weiterhin bereit, die unver-gleichlichen Stimmen wie von Joseph Schmidt: „Heut´ ist der schönste Tag im meinem Leben..“ ; Marlene Dietrich: „ Another Spring, another Love“ oder von Erna Sack mit ihrem vierfach gestrichenen „ C „ im „Frühlingsstimmen-Walzer“ – wiederzugeben ! Unverfälscht – im analogen Originalton !
Mittwoch, den 21. März 2017, 19 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177, 10715 Berlin-Wilmersdorf
Eintritt: 10€ / 8€
Tickets unter: (030) 493 52 24
Dorit mit neuem Programm
Eure Zeit ist meine Zeit
Eine Reise durch die Zeit, über und mit der Zeit…
mit Chansons, Gedichten und Liedern von Hildegard Knef, Dalia Lavi , Udo Jürgens und mehr
Am Piano: Daniel Markovski
Technik/Bühne: Rüdiger Obst
Dorit Klutmann hat unter Hans Schaller von Urzeiten an der Bochumer Schauspielschule selbiges Handwerk in 7 Semestern erlernt, ist durch die Provinz „getingelt“, hat in Berlin Theater gespielt und viel synchronisiert.
Nun wieder en vogue mit neuem Programm.
Mittwoch, den 21. Februar 2018, 19 Uhr
Eintritt € 12,00 erm. 8,00, Vorbestellung 030823 87 77 (AB)
Abendkasse ab 18.30 Uhr
TheaterCoupé
Hohenzollerndamm 177, 10715 Berlin-Wilmersdorf
Eintritt: 10€ / 8€
Tickets unter: (030) 493 52 24
Mit freundlicher Unterstützung der KünstlerKolonie Berlin e.V.
„Eure Zeit ist meine Zeit“
Bericht über den Chanson-Abend am 21. Februar 2018 mit Dorit Klutmann, am Piano: Daniel Markovski
Ein Abend über die verschiedenen Abschnitte des Lebens; Kindheit, Berufs- und das Gefühlsleben. Sie griff dabei auf eine sehr schöne Auswahl an Schlagern und Chansons zurück.
Im zweiten Teil wurde das Publikum auch zum Mitsingen angehalten. Das Publikum kam dem mit Freuden nach. Die Moderation gestaltete sie mit sehr persönlichen Anmerkungen und mit klug gewählten Gedichten.
Unterstützt wurde Dorit von einem Pianisten, der sehr professionell in der Lage war, den eigenwilligen Interpretationsstil von Dorit Klutmann zu begleiten.
Das Publikum dankte ihr diesen Abend mit Applaus.
Ralph-Michael Döhler