Das Europäische Parlament hat Förderungen für Medienprojekte ausgeschrieben, die über die Arbeit des Parlaments und der EU informieren und Desinformation mit Bezug zum Parlament und zur EU bekämpfen. |
Einreichungen sind bis zum 15.01.2025 um 17:00 Uhr MEZ möglich. |
Der EU-Beitrag für jedes geförderte Projekt wird voraussichtlich zwischen 30.000 und 150.000 Euro liegen. Finanziert werden maximal 60 % der tatsächlich entstandenen förderfähigen Kosten. |
Diese Projekte können gefördert werden |
Ziel der Ausschreibung ist die Kofinanzierung von Projekten von Nachrichtenagenturen, Fernseh- und Radiosendern, digitalen Medien und Printmedien. |
Zu den digitalen Medien zählen sowohl rein digitale Medien als auch digitale Plattformen anderer Medien, einschließlich Content Creators, die Nachrichtenberichte, Artikel, Interviews usw. für die Verbreitung auf Social-Media-Plattformen entwickeln und die Anforderungen der Ausschreibung erfüllen. |
Kofinanzierte Projekte sollten ein zweifaches Ziel verfolgen: |
1. Bereitstellung regelmäßiger, zuverlässiger, pluralistischer und unparteiischer Informationen über die politische und legislative Arbeit des Europäischen Parlaments, einschließlich Informationen über die Umsetzung der EU-Gesetzgebung, unter Betonung ihrer Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger. Die Maßnahmen können auch die Überwachung der Umsetzung der EU-Gesetzgebung umfassen. |
2. Beitrag zur Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft gegen Desinformation und Informationsmanipulation durch Sensibilisierung, Faktenüberprüfung und Medienkompetenz. |
Beispiele für förderfähige Projekte: |
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Hauptkriterien für die Vergabe der Fördermittel sind die potenzielle Reichweite, das Zielpublikum und der Effekt der Projekte im Hinblick auf die Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger für das Europäische Parlament, die Gewährleistung einer weiten Verbreitung und geografische Ausgewogenheit. |
Die Projekte sollten plattformübergreifend sein und verschiedene Kanäle, einschließlich innovativer Medien und Formate, einbeziehen. |
Zeitplan |
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Alle Informationen zur Ausschreibung und zur Bewerbung finden Sie unter diesem Link unter der folgenden Überschrift: Call for proposals EP-COMM-SUBV-2025-MEDIA: grants for media actions in the area of communication covering period 2025-2027. |
Das Einreichen von Bewerbungen erfolgt ausschließlich über das Funding & Tender Opportunities Portal. |
Fragen können per E-Mail gerichtet werden an dgcomm-subvention@ep.europa.eu. |
Weitere Informationen |
Hier wird die Ausschreibung am 14. November 2024 veröffentlicht: Aufforderungen zur Einreichung von Bewerbungen der Generaldirektion Kommunikation des Europäischen Parlaments |
Schlagwort: Förderprogramme
Infoveranstaltung: Fördermöglichkeiten für die Kulturelle Bildung
Hier geht es zur Anmeldung: https://de.surveymonkey.com/r/BLXVRNL.
der InfoPoint Kulturelle Bildung – Berliner Servicestelle für Kultur macht stark lädt herzlich ein zu der Infoveranstaltung „Fördermöglichkeiten für die Kulturelle Bildung“ am 3.12., 10-13 Uhr in der gelben Villa (Wilhelmshöhe 10, 10965 Berlin Kreuzberg). Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache mit Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache statt.
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung in das Bundesprogramm Kultur macht stark können Sie in zwei Beratungsrunden folgende Förderprogramme kennenlernen:
- Dagesh on Tour – Bildungsprogramm zu jüdischen Gegenwartskünsten: www.dagesh.de/bildungsangebot/
- tanz + theater machen stark: www.darstellende-kuenste.de/projekte/tanz-theater-machen-stark
- ChanceTanz: www.aktiontanz.de/chancetanz/
- Jugend-Demokratiefonds Berlin – STARK gemacht!: www.stark-gemacht.de/
Die Veranstaltung ist für alle offen, richtet sich aber insbesondere an Berliner Akteur*innen aus dem Bereich der Kulturellen Bildung, die Projekte planen und Fördermöglichkeiten suchen. Weitere Infos zu Programm und Ablauf sowie zur Barrieresituation finden Sie hier: https://www.lkj-berlin.de/infopoint3.12.. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 1.12. über diesen Link an: https://de.surveymonkey.com/r/BLXVRNL.
Arbeitsstipendien Bildende Kunst 2022 ausgeschrieben
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt – nach Maßgaben der verfügbaren Haushaltsmittel – auch im Jahr 2022 Arbeitsstipendien für Bildende Kunst (Arbeiten auf Papier/Zeichnung, Bildhauerei, künstlerischer Film/Video, Installation, interdisziplinäre Kunst, Klangkunst, Kunst im Stadtraum, Künstlerische Fotografie, Malerei, Medienkunst, Performance).
Insgesamt werden 11 Arbeitsstipendien im Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst für in Berlin lebende und arbeitende bildende Künstler*innen ausgeschrieben. Die Stipendien sind mit jeweils 18.000 Euro dotiert. Mit dem Stipendium wird außerdem eine Teilnahme an einer Gruppenausstellung, einem Katalogbeitrag und einem Rahmenprogramm ermöglicht.
Es werden professionell arbeitende bildende Künstler*innen gefördert, die ihre künstlerische Ausbildung bereits abgeschlossen haben oder aber eine langjährige Tätigkeit als bildende*r Künstler*in nachweisen können. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Bewerber*innen müssen ihren ersten Wohnsitz in Berlin haben. Künstler*innen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung an einer Hochschule immatrikuliert sind (auch mit dem Ziel der Promotion) oder welche an einer Hochschule als Professor*in tätig sind, können sich nicht bewerben. Künstler*innen, die sich zuletzt im Jahr 2020 oder früher beworben haben, können sich erneut bewerben.
Wir bitten, für detaillierte Informationen zu Antrags- und Förderbedingungen das Informationsblatt zur Ausschreibung zur Kenntnis zu nehmen: https://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/foerderprogramme/bildende-kunst/artikel.59934.php
Link zur Online-Antragstellung:
https://fms.verwalt-berlin.de/egokuef/egokuefservice/main
Die Bewerbungsfrist endet am 6. Januar 2022 um 18.00 Uhr.
Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Julia Wagner, Tel. 030 – 90 228 798 (Donnerstag/Freitag von 11:00 Uhr-16:00 Uhr), E-Mail BK.stipendien@kultur.berlin.de