
Eindrücke von der Messe
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Eindrücke von der Messe
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Am 28. Oktober fand der Herbstempfang der BVV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen statt zu der wir eingeladen waren und viele interessante Gespräche zur Künstlerkolonie und weiteren zukünftigen gemeinsamen Projekten führen konnten.
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Vom Freitag, dem 1. November bis Sonntag, dem 3. November 2019 findet eine dreitätige Messe für Gegenwartskunst in der Kommunalen Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176 in 10713 Berlin, statt. Eintritt frei .
Die Messe „3 Tage Kunst“ wird am Freitag, dem 1. November 2019, um 17 Uhr von Bezirksstadträtin Heike Schmitt-Schmelz und von der Leiterin der Kommunalen Galerie Elke von der Lieth feierlich eröffnet. Messetage
Die Messe „3 Tage Kunst“ ist seit 2013 eine temporäre Plattform für professionelle Künstlerinnen und Künstler, die im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf leben und arbeiten. In diesem Jahr wurden von einer unabhängigen Fachjury 29 Künstler*innen ausgewählt, um ihre aktuellen Werke zu präsentieren. Das Messeformat bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in den Räumen der Kommunalen Galerie Berlin optimal zu präsentieren. Die kunstinteressierte Öffentlichkeit hat Gelegenheit, aktuelle Werke unterschiedlicher Genres zu entdecken und zu erwerben: Fotografie, Druckgrafik, Malerei, Objekte.
Eine Neuerung der 3 Tage Kunst 2019 ist das Format
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Der SPD Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf hatte für den Landesparteitag der SPD einen Antrag eingebracht, als SPD Berlin den Senat aufzufordern in Verhandlungen mit der Vonovia einzutreten für einen Rückkauf der Wohnanlage der beschlossen wurde.
Wir werden den Fortgang beobachten und berichten.
LPT-II-2019-Antragsbuch-komplett
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Auf Initiative der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen wurde unser Antrag in der Sitzung der BVV CW am 24. Oktober 2019 beschlossen, das der Ludwig-Barnay-Platz eine bessere Grundpflege, neue Bänke und Papierkörbe erhält.
Die Gartenanlage wird mittelfristig neu gestaltet werden können. Wir danken Ansgar Gusy und allen Fraktionen der BVV CW.
D A N K E
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Unser Antrag den Bündnis 90 / Die Grünen in die BVV CW eingebracht haben, zur der Initiative den Kiosk für die Künstlerkolonie am Ludwig-Barnay-Platz als Ort der Kunst zu nutzen, wurde in der BVV CW am 24. Oktober 2019 beschlossen. Wir danken insbesondere Dagmar Kempf, Ansgar Gusy und Christian Wapler und allen anderen Fraktionen der BVV CW.
D A N K E
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Nach wochenlangen Debatten und einem Verhandlungsmarathon am Freitag hat der Koalitionsausschuss einen Kompromiss beim Mietendeckel gefunden. Die Mieten sollen für fünf Jahre eingefroren werden – Mietsenkungen sind nur unter gewissen Umständen möglich.
In Berlin sollen die zuletzt stark gestiegenen Mieten fünf Jahre lang eingefroren werden. Darauf hat sich der Koalitionsausschuss bei seiner rund sechsstündigen Sitzung am Freitagabend verständigt. „Grünes Licht im Roten Rathaus, habemus #Mietendeckel!“, twitterte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Bündnis90/Die Grünen).
Das Gesetz soll die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen, die vor 2014 gebaut wurden, deckeln. Anfang 2020 soll es rückwirkend zum 18. Juni 2019 in Kraft treten – dem Tag, an dem der Senat erste Eckpunkte dazu beschlossen hatte. Geplant sind neben dem eigentlichen Mietenstopp weitere Maßnahmen.
Neben der in Berlin geplanten Deckelung der Bestandsmieten sind bei Neuvermietungen auch Obergrenzen abhängig von Baujahr und Lage der Wohnung vorgesehen. Mieter sollen in bestimmten Fällen zudem die Möglichkeit haben, die Wohnkosten auf diese Obergrenzen zu senken. Das teilten der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sowie Vertreter von Linken und Grünen nach der Einigung im Koalitionsausschuss mit.
So soll mit dem neuen Gesetz eine Miettabelle festgeschrieben werden. Auf Grundlage der Mieten von 2013 legt sie Obergrenzen fest. Die Tabelle wird noch berechnet, sie orientiert sich an dem Eckpunktepapier, das der Senat am 18. Juni vorgestellt hat. Die ursprüngliche Idee, für Mietsenkungen das Einkommen als Bemessungsgrenze heranzuziehen, wurde allerdings verworfen.
Stattdessen können Mieten dann gesenkt werden, wenn sie die in der Miettabelle stehenden Grenzen übersteigen. Die Miete darf maximal 20 Prozent über der Obergrenze liegen, alles darüber gilt als Wucher. Dabei soll die Lage des Gebäudes berücksichtigt werden.
Maßnahmen zur Modernisierung sollen weiterhin möglich sein, dürfen allerdings ohne Genehmigung nur in Höhe von einem Euro pro Quadratmeter umgelegt werden. Für darüber hinausgehende Kosten sollen Förderprogramme genutzt werden.
Besonders niedrige Mieten können auf maximal fünf Euro je Quadratmeter angehoben werden. Ab dem Jahr 2022 soll zudem ein Inflationsausgleich von 1,3 Prozent pro Jahr möglich sein.
Zunächst muss der Senat den Gesetzentwurf allerdings noch beschließen. Danach muss noch das Abgeordnetenhaus darüber abstimmen. Auch für andere Großstädte in Deutschland könnte das Modell, mit dem Berlin rechtliches Neuland betritt, interessant sein.
Wochenlang schienen die Positionen zum geplanten Mietendeckel-Gesetz innerhalb des rot-rot-grünen Regierungsbündnisses unvereinbar. Auch ein mehr als sechsstündiges Ausschusstreffen am Donnerstag brachte keinen Durchbruch. Schwierig war es bis zuletzt: Der Koalitionsausschuss am Freitag wurde mehrfach für interne Beratungen unterbrochen. Nun ist der Kompromiss gefunden.
Ursprünglich hatte der Senat bereits am 15. Oktober das neue, von der Wohnungswirtschaft viel kritisierte Mietendeckel-Gesetz beschließen wollen. Doch das Feilen an den Details zog sich deutlich länger hin als zunächst erwartet und drohte zur ernsten Belastungsprobe für Rot-Rot-Grün zu werden. Der Beschluss nach der Einigung im Koalitionsausschuss könnte nun am kommenden Dienstag (22. Oktober) gefasst werden.
Hintergrund für die Mietendeckel-Pläne ist der angespannte Wohnungsmarkt in der Hauptstadt. In manchen Stadtteilen haben Normalverdiener kaum noch eine Chance, eine bezahlbare Bleibe zu finden.
Die Mieten für freie Wohnungen haben sich innerhalb von zehn Jahren laut Bundesbauministerium auf durchschnittlich 11,09 Euro je Quadratmeter nettokalt im Jahr 2018 verdoppelt. Der Mietanstieg in Berlin ist damit stärker als anderswo in Deutschland. Das sorgt für aufgeheizte Diskussionen in der Stadt, eine Initiative hat sogar ein Volksbegehren für die Enteignung großer Wohnungskonzerne angestrengt.
Sendung: Inforadio, 18.10.2019, 20:00 Uhr
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Zeitreise entlang der Berliner Mauer im Jahr 1987: Aus bislang unveröffentlichtem Archiv-Material, unterstützt von Inszenierungen spektakulärer Fluchten aus der DDR, erzählt Jean Bergeron von kleinen und großen Fluchten aus der Realität einer geteilten Stadt, in der sich niemand vorstellen konnte, dass die Mauer eines Tages verschwinden könnte.
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Der neue Interkulturelle Kalender für das Jahr 2020 steht ab sofort als kostenloser Download und als Kalender-App zur Verfügung. Er kann auch in Papierform bestellt werden.
Der Kalender erfreut sich seit 25 Jahren großer Beliebtheit. Darin sind die wichtigsten religiösen und weltlichen Feiertage der großen Weltreligionen und Nationalitäten aufgeführt. Herausgegeben wird er von der Berliner Integrationsbeauftragten: „An dem interkulturellen Kalender lässt sich die internationale und multireligiöse Vielfalt Berlins gut ablesen. Er bietet eine gute Übersicht und ist für viele eine unverzichtbare Planungshilfe – im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden, Kolleginnen oder auch Mitschülerinnen. Denn in herkömmlichen Kalendern finden sich diese Termine meistens nicht“, so Katarina Niewiedzial.
Die Idee stammt von Getrud Wagemann, die auch das Konzept für den Kalender lieferte und jedes Jahr die Termine aktualisiert.
Als Download-Version wurde der aktuelle Kalender allein in diesem Jahr bereits mehr als 20.000 mal heruntergeladen. Die 2020er-Poster-Version erscheint in einer Auflage von 10.000 Stück.
Das DIN-A-3-Poster des Interkulturellen Kalenders 2020 auf Kunstdruck-Karton ist kostenlos zu beziehen bei der
Beauftragten des Senats für Integration und Migration
Potsdamer Straße 65, 10785 Berlin
Bestellung per E-Mail: Integrationsbeauftragte@intmig.berlin.de.
Auf den Internetseiten der Integrationsbeauftragten stehen diese digitalen Versionen zur Verfügung:
Internet: http://www.berlin.de/lb/intmig/service/interkultureller-kalender/
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