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„BERLIN BERLIN“ im Admiralspalast – 20 % Rabatt

BERLIN BERLIN“, die neue Show im Admiralspalast Berlin erweckt die legendären 20er-Jahre in der Hauptstadt wieder zum Leben. Genießen Sie einen unvergesslichen Abend und sparen Sie mit Berliner Akzente 20 Prozent auf Ihre Tickets für ausgewählte Vorstellungen.

Paillettenkleider glitzern, heiße Melodien entfesseln zügellose Tänze und alle Grenzen verschwimmen im Dickicht der Nacht: Im Dezember feiert die neue Show BERLIN BERLIN Weltpremiere und entführt das Publikum in den brodelnden Kosmos der Goldenen 20er.
 

Eines der legendärsten Revue-Theater der Zeit

Jetzt trifft sich die Welt wieder im Admiralspalast, eines der legendärsten Revue-Theater der Zeit: Ein charismatischer Conférencier und ein 30-köpfiges Ensemble wagen das Abenteuer auf Messers Schneide zwischen Wirtschaftskrise und Vergnügungslust. Mit pikanten Anekdoten aus der Hauptstadt des Lasters erleben große Stars eine brillante Renaissance – die Stil-Ikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker, die mit ihren Charleston-Variationen die Massen provoziert. Funken sprühen, wenn die Revuegirls ihre Beine schwingen und das BERLIN BERLIN-Orchestra mit Glanznummern wie „Bei mir bist zu schön“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Puttin’ on the Ritz“ und „Mackie Messer“ zum heißen Tanz auf dem Vulkan einlädt.

 

„Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“

Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ entwickelt „BERLIN BERLIN“ einen atemberaubenden Sog der Nummern und Sensationen. Die zeitgemäß arrangierte Musik von Komponisten wie Friedrich Hollaender und Irving Berlin und Tänze wie Swing, Charleston und Lindy Hop lassen das Publikum die Ära der 20er Jahre neu erleben. Der Conférencier begrüßt und versammelt die Größen der Berliner Blütezeit von 1927 bis 1933 in einem Panoptikum an Szenen, das so provokant und schillernd ist wie die Dekade selbst: In einem Moment legt sich die Diva Marlene Dietrich mit der Nackttänzerin Anita Berber an, im nächsten landen der Dramatiker Bertolt Brecht und der Komponist Kurt Weill mit ihrer Dreigroschenoper einen unerwarteten Hit.

Die große Zeit der Revuen im Berliner Admiralspalast

Mit „BERLIN BERLIN“ kehrt die große Revue-Tradition genau an den Ort zurück, an dem Show-Geschichte geschrieben wurde: an den Berliner Admiralspalast. Im ausgehenden 19. Jahrhundert als Tummelplatz des städtischen Lebens mit Badetempel, Eislaufanlage und mehreren Restaurants konzipiert, entwickelte sich das Haus nach seinem Umbau ab 1923 unter der Leitung von Hermann Haller zum wahren Show- und Vergnügungspalast. In den 20er Jahren zählte es zu den drei großen Revue-Theatern, die in die wilde Nacht hinein strahlten und täglich tausende Besucher anlockten.

„BERLIN BERLIN“ – Die große Show der Goldenen 20er Jahre feiert am 19. Dezember 2019 Weltpremiere im Admiralspalast Berlin und geht im Anschluss ab Januar 2020 auf Deutschlandtour.

Kunden der Berliner Sparkasse und Leser von Berliner Akzente erhalten 20 Prozent Rabatt auf Tickets für die Nachmittagsvorstellungen am 21. und 22. Dezember.

BERLIN BERLIN
17. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020
Admiralspalast in Berlin

Hier geht es zur exklusiven Ticketbestellung für Berliner-Akzente-Leser >>

 

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Chinesische Kalligraphie Kurs

Leitung: Wang Lan
 
Kalligraphie hat in China eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Hierbei werden mit einem Pinsel die Zeichen schwungvoll zu Papier gebracht und gelten ebenso als Kunstobjekt wie z.B. chinesische Malerei.
 
Üblicherweise werden Schriftzeichen als Teil des Kunstwerks in Bilder integriert. Dieser Kurs gibt Interessierten einen Überblick über die Geschichte chinesischer Zeichen und Schriftarten und bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, Kalligraphie praktisch zu üben und die Schönheit chinesischer Schrift selber zu erleben. Da in Kleingruppen gearbeitet wird, ist der Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Materialien werden gestellt.
 
 
Chinesische Kalligraphie
KAL001   |    14. – 18. Oktober 2019
Montag bis Freitag, 15-17 Uhr    
100 € / 50 €
 
 
 

Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin
Goßlerstraße 2-4
14195 Berlin      
Tel: 030-838 72881

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FOTO-WETTBEWERB „Die Glienicker Brücke vor, am und nach dem 10. November 1989“ ist gestartet und läuft bis zum 10. Oktober 2019

Am 10. November 2019 jährt sich der 30. Jahrestag des Mauerfalls auf der Glienicker Brücke. Aus diesem Anlass richten die „Potsdamer Neueste Nachrichten“  (PNN) und das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST auch einen Fotowettbewerb aus. Die Teilnahme aller, die in jenen Tagen mit der Kamera unterwegs waren, ist wichtig, um der jungen Generation authentische Einblicke in die umwälzenden Geschehnisse vor 30 Jahren zu geben. Alle Berlinerinnen und Berliner sowie Brandenburgerinnen und Brandenburger haben die Möglichkeit, ihre Fotos aus der vergangenen Zeit einzureichen und sich zu beteiligen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, am 10. November 2019 auf der Glienicker Brücke mit fotografischen Eindrücken an den Mauerfall vor 30 Jahren zu erinnern. Die Fotos (farbig oder schwarz-weiß) sollen qualitativ so hochwertig sein, dass sie auf wetterfesten Trägermaterialien in einer Größe von 80 x 60 Zentimeter gedruckt werden können. Die Fotos können in analoger oder digitaler Form eingereicht werden. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die angegebene Telefonnummer.

Eine Jury wählt die besten 30 Fotos für diese Ausstellung sowie zusätzlich drei Sieger-Fotos aus. Zur Jury gehören ein Fotograf der PNN, Peter Fauland (Fotograf / Berlin), Jens Arndt (Filmemacher / Regisseur Berlin) sowie die Initiatoren des Wettbewerbs Regionalmanagement Berlin SÜDWEST und Kulturmanagement Berlin.

Die Fotos werden am 10. November 2019 von 10 bis 19 Uhr auf der Glienicker Brücke ausgestellt. Als Dankeschön erhält jeder/ jede Teilnehmer /-in des Fotowettbewerbs nach der Ausstellung sein großformatiges Foto. Die Auszeichnung der drei besten Fotos erfolgt im Rahmen der festlichen Matinee am 10. November 2019 im Schloss Glienicke.

Dieser Fotowettbewerb ist eine gemeinsame Aktion der Potsdamer Neueste Nachrichten und des Regionalmanagement Berlin SÜDWEST zum 30. Jahrestag des Mauerfalls Glienicker Brücke.

Einsendeschluss: 10. Oktober 2019
Foto per Mail an Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Stichwort Fotowettbewerb: office@rm-berlin-sw.de

oder per Post an:
Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Sebastian Clausert
Schloßstraße 48 (Gutshaus Steglitz)
12165 Berlin

Telefonische Rückfragen: 030 707 600 84

Ihr Regionalmanagement Berlin SÜDWEST

Fotohinweis: Glinicker Brücke. Foto:  Landtag Brandenburg, Thomas Spikermann

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Jens Schubert: AM ENDE DER WELT STEHT EIN WALD AUS STEIN

Kuratorin: Dr. Brigitte Hausmann, Leitung Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf
Um 19:30 Uhr findet ein Ausstellungsgespräch mit Jens Schubert statt.

Die Ausstellung ist von Fr, 11.10. bis Di, 17.12.2019 von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, Schließtage am Di, 5.11. und 3.12.2019.

Die Bilder von Jens Schubert offenbaren dunkle Welten, Szenarien und Stimmungen. Sie erzählen von alten Geschichten, berühren Dinge, die im Verborgenen liegen, beschreiben Figuren, welche aus dem Schatten treten. Das alles erscheint im ersten Moment merkwürdig vertraut und bleibt doch fremd und neu.
Jens Schubert interessiert sich für die unterschiedlichen Erscheinungen, Ausformungen und Abbilder von Symbolen, Zeichen sowie archetypischen Figuren als Träger von Geschichte und geheimen Wissen – nicht nur zwischen unterschiedlichen Kulturen, sondern auch zwischen Generationen. Dabei bearbeitet er ein weites Feld: Von der Natur zur Hoch- und Popkultur, von Architektur, Design und Mode bis hin zu Zeichentrickfilmen, Comics, Computerspielen und Fantasy.
In seinen Werken sammelt, kombiniert oder variiert Schubert diese Symbole und entwickelt daraus eigene Darstellungen oder leitet neue Figuren aus ihnen ab. Die Arbeiten schöpfen ihre Kraft aus einem Spiel mit unterbewussten Analogien, latenter Erinnerung und emotionalen Reflexen.

AM ENDE DER WELT STEHT EIN WALD AUS STEIN ist ein neuer, für das Gutshaus Steglitz entstandener Zyklus von mehr als 30 Werken. In ihnen setzt sich der Künstler nicht nur inhaltlich mit der Erscheinung der Welt auseinander, sondern auch formal. Aus der Verbindung von Zeichnung und einem darunter liegenden Siebdruckraster aus roten, grünen und blauen Streifen wird die Wahrnehmung von Farbe, Räumlichkeit und optische „Bewegtheit“ untersucht. Die Bilder verändern sich, je nach Standpunkt, Licht und Blickwinkel. Es scheint keinen absoluten Punkt zu geben, von dem aus sie ihre „wahre“ Gestalt zeigen.

Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch im Lubok-Verlag, Leipzig.

Jens Schubert wurde 1983 in Schwarzenberg/Erzgebirge geboren und lebt und arbeitet in Leipzig. Er studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Annette Schröter, deren Meisterschüler er im Anschluss war. Seit 2016 hat Jens Schubert einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen. Jens Schubert hatte etliche Einzelausstellungen, u.a. »AURORA«, Verein Junge Kunst, Wolfsburg 2019, »SCHAUM«, Galerie Leuenroth, Frankfurt a.M. 2018, »ARBREDEMARBRE«, Super+Centercourt, München 2016, »PERSPEKTIVEN DER GEGENWARTJENSSCHUBERT«, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2015, »PROMETHIUM«, Museum Gunzenhauser, Chemnitz 2015, »BLACKMAGICKPARTY«, MEWO-Kunsthalle, Memmingen 2013.

Eintritt frei

Veranstalter:
Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf
Ansprechpartnerin für die Presse: Dr. Christine Nippe, Tel 030-90299-2212, presse@kultur-steglitz-zehlendorf.de, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de

Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Ausstellungsfonds für die Kommunalen Galerien der Berliner Bezirke und des Bezirkskulturfonds, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und des Kulturamtes der Stadt Leipzig.
Unterstützt durch Junge Kunst e. V. Wolfsburg, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main und Privatpersonen.

 

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Gemeinsames Gärtnern in der Künstlerkolonie

Am 21. September fand das erste Treffen der Anwohner zum Gemeinsamen Gärtnern in der Künstlerkolonie statt. Es wurden bei einer Begehung viele Ideen und Vorschläge gesammelt die jetzt zusammengefasst werden und Anfang Oktober mit der Vonovia besprochen werden.

Das nächste Treffen wird Mitte Oktober stattfinden.

Haben Sie auch Ideen wie wir die Künstlerkolonie schöner machen können, oder möchten Sie mitmachen ?

Schreiben Sie uns !

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Literaturtage am Rüdesheimer Platz 2019

Zum dritten Mal finden im September die Literaturtage am Rüdesheimer Platz statt. Am Wochenende vom 27. bis 29.9.2019 werden auf Initiative der Buchhandlung Mertiny & Sohn wieder 4 namhafte AutorInnen im Kiez zu Gast sein.

Gøhril Gabrielsen – Die Einsamkeit der Seevögel

Ein beeindruckend dichter atmosphärischer Roman über eine Frau, die im äußersten Zipfel Norwegens eine Auszeit sucht.
Moderation: Thomas Boehm
Freitag 27.9.2019, 20 Uhr, Buchhandlung Mertiny & Sohn GmbH, Rüdesheimer Str 2

Florian Beckerhoff – Nickel & Horn 2 – Sondereinsatz für Frau Perle

Ein Meerschweinchen + ein Papagei = 2 Detektive. Ein charmantes und humorvolles Abenteuer für Kinder zwischen 5 und 8.
Samstag, 28.9.2019, 15 Uhr, Buchhandlung Mertiny & Sohn GmbH, Rüdesheimer Str 2

Ernst Paul Dörfler – Nestwärme

Der vielfach ausgezeichnete Ornithologe Dörfler stellt sein überraschendes und berührendes Buch über das Sozialverhalten unserer gefiederten Freunde vor.
Sonntag, 29.9.2018, 16 Uhr, Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft e.V. – IBZ Berlin, Wiesbadener Str 18, 14197 Berlin

Bruno Preisendörfer „Als die Musik nach Deutschland kam – Eine Reise in die Bachzeit“

Wie die Familie Bach im Alltag lebte, Händel sich kurieren ließ und Telemann sein Geld anlegte: Preisendörfers Zeitreise führt in die Zeit des Barock.
Eine Lesung mit Musik. Am Klavier: Eberhard Freiwald, Moderation: Thomas Boehm
Sonntag 29.9., 18 Uhr, Gemeindehaus der Lindenkirche, Johannisberger Str 15A

Karten für alle Veranstaltungen gibt es nur in der Buchhandlung Mertiny & Sohn, Rüdesheimer Str. 2. Nähere Informationen oben unter „Veranstaltungen“


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Poetik der Mitte? Walter Kempowski im literatur- und ideengeschichtlichen Kontext

Poetik der Mitte?

Walter Kempowski im literatur- und ideengeschichtlichen Kontext

Donnerstag, 12. – Freitag, 13. September 2019

Tagung, Akademie der Künste, Pariser Platz, Berlin, Plenarsaal

In seinen monumentalen Textcollagen sucht Walter Kempowski die politische und ästhetische Mitte. Erbringt „highbrow“ und „lowbrow“, Erzähltradition und Avantgarde zusammen. Analysiert er das historische Versagen des Bürgertums, dann lässt er die Beteiligten selbst zu Wort kommen. Die Tagung fragt nach den literarischen und ideengeschichtlichen Konstellationen eines großen Prosaisten,dessen umfangreiches Archiv die Akademie der Künste bewahrt.

In Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen.

© Renate von Mangoldt, 1972

 

Begleitend zur Tagung gibt eine Vitrinen-Ausstellung Einblicke in das Kempowski-Archiv.


PROGRAMM

Donnerstag, 12. September 2019

 14 Uhr Begrüssung

Werner Heegewaldt

 Thematische Einleitung

Marcel Lepper, Kai Sina, Tom Kindt

 14.30 Uhr Sektion 1: Historische Bestandsaufnahme

Moderation: Marcel Lepper

Ulrich Herbert

Echolot“: Kempowskis Historiographie

Daniel Fulda

Meer oder Mitte? Dispersion und Zentrierung in

Kempowskis „Echolot“

Diskussion

 15.30 Uhr Sektion 2: Kempowski lesen

Moderation: Kai Sina

Unreglementierte Lebensfülle und ironische Distanz:

Kempowskis frühe Prosa

Interventionen: Alexandra Pontzen, Moritz Baßler, Maren Horn,

Katrin Möller-Funck u.a.

 16.30 Uhr Kaffeepause

17 Uhr Sektion 3: Poetische und ästhetische Voraussetzungen

Moderation: Kerstin Stüssel

Frieder von Ammon

Medias in res: Überlegungen zu einer Poetik der Mitte in der

deutschen Literatur der Moderne

Carsten Dutt

Gebrochene Komik: Nochmals zu einem Element der Romankunst

Walter Kempowskis

Tilo Wesche

Kempowski, Adorno und die Musikästhetik

Diskussion

 18.30 Uhr Keynote

Moderation: Alexandra Pontzen

Edo Reents

Kempowski: Verständnisse, Missverständnisse

 19.30 Uhr Abendessen für die Referentinnen und Referenten

Freitag, 13. September 2019

 10 Uhr Sektion 4: Ideengeschichtlicher Horizont

Moderation: Moritz Baßler

Niels Penke

Wahre Popularität? Kempowski als Autor des „middlebrow“

Dieter Lamping

Die Literatur der Mitte und die Philosophie der Mitte.

Walter Kempowski von Karl Jaspers her gelesen

Mark Schweda, Kai Sina

Apologie(n) der Bürgerlichkeit? Odo Marquard und Walter

Kempowski im Vergleich

Diskussion

 11.30 Uhr Kaffeepause

12 Uhr Literaturgeschichtliche Konstellationen

Moderation: Tom Kindt

Lutz Hagestedt

„Wie, wenn Jünger uns alle überlebte?“ Walter Kempowski und die

intellektuelle Provinz der (alten) Bundesrepublik

Matthias Löwe

Jenseits der Avantgarde: Enzensberger und Kempowski im

literarischen Feld der Bundesrepublik

Hanna Engelmeier

Martin Schlosser liest Walter Kempowski

Diskussion

 13.30 Uhr Podium: Abschlussdiskussion

Moderation: Marcel Lepper

Moritz Baßler, Alexandra Pontzen, Kerstin Stüssel

 14 Uhr Abschluss der Tagung

Begleitveranstaltung: Kempowskis Schreibverfahren

Literarische Matinée in der Niedersächsischen Landesvertretung, Berlin

12. September, 11 Uhr, Eintritt frei.

 

Kontinuierlich hat Walter Kempowski neue Methoden des Schreibens entwickelt und auch gelehrt. Heute gehört er zu den wichtigsten und eigenwilligsten deutschsprachigen Autoren. Flankierend zur großen Kempowski-Tagung der Akademie der Künste und ausgehend von Kempowskis dort befindlichem Archiv lesen und diskutieren Autorinnen und Autoren der digitalen Generation über Text in Bewegung, über dynamische Komposition, über Datenbankliteratur und Archivmontagen, über Plankton und Sediment.

Mit Tobias Amslinger, Hanna Engelmeier, Birthe Mühlhoff u.a.

Moderation: Marcel Lepper

Kontakt: https://anmeldung.lv-niedersachsen.de/

 

Konzept

Prof. Dr. Marcel Lepper, Leiter des Literaturarchivs, Akademie der Künste,

Robert-Koch-Platz 10, D-10115 Berlin, E-Mail: lepper@adk.de

Prof. Dr. Tom Kindt, Université de Fribourg, Germanistik, Av. de l‘Europe 20,

CH-1700 Fribourg, E-Mail: tom.kindt@unifr.ch

PD Dr. Kai Sina, Universität Göttingen, Seminar für Deutsche Philologie, Käte-Hamburger-

Weg 3, D-37073 Göttingen, E-Mail: kai.sina@phil.uni-goettingen.de

 Kooperation

Die Tagung findet statt in Kooperation mit der Universität Göttingen, ebenso in Verbindung mit der Vertretung des Landes Niedersachsen, der Université de Fribourg und dem Kempowski-Archiv Rostock.

 Förderung

Gefördert wird die Tagung durch die Universität Göttingen aus Mitteln der Fritz Behrens

Stiftung, Hannover, und durch die Akademie der Künste, Berlin

 Anmeldung

Der Eintritt zur Tagung ist frei.

Um Anmeldung wird gebeten: literaturarchiv@adk.de

 Kontakt

Cornelia Hübsch, Sekretariat, Literaturarchiv, Akademie der Künste, Robert-Koch-

Platz 10, D-10115 Berlin, huebsch@adk.de


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Gärtnern in der Künstlerkolonie

Liebe Nachbarn,

vielen Dank für die vielen Vorschläge zur Verschönerung der

Künstlerkolonie und Ihrer Bereitschaft daran mitzuwirken.

Wir treffen uns zu einem ersten Austausch am

 

Samstag, dem 21. September 2019 um 11 Uhr

 

vor dem Haus Südwestkorso 40

 

 

Viele Grüsse

 

Margaretha 0157 73124223                                   Christian 0178 1986638


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Buchvorstellung LETZTE SCHLACHTEN: Kurze Geschichten von Peter Kiefer

Im Rahmen unseres Künstler Stammtischs stellte der Autor Peter Kiefer sein unterhaltsames neues Buch vor.

 

 

Einer spielt Cowboy und stellt fest, dass Schießeisen einer ganz anderen Logik folgen. Einer begegnet seiner zusammenfantasierten Liebe, die freilich eine ganz andere ist, und gerät in einen Strudel politischer Handlungen. Einer leiht sich einen Hund aus, um einen Flirt in die Wege zu leiten, und findet sich im Bett mit einem Hundebaby wieder. Eine junge Frau krabbelt in fremde Hotelbetten und muss deshalb ihre beiden Tanten erschießen. Eine andere, die einen sanften Mord plant, wird vom Tod ihres Opfers überrumpelt. Einer bezieht evangelikale Prügel, weil er nicht von einer reuigen Sünderin lassen kann. Ein anderer will einen Einbrecher verprügeln und findet eine Frau, die ihm schon in selbiger Nacht untreu wird.

Peter Kiefer erzählt schrille, seltsame und manchmal traurige Geschichten über Scheidewege und Scharmützel im Geschlechterreigen. Selbst kleine Terrorakte sind nur der Liebe geschuldet.

Erschienen im Verlag p.machinery; Auflage: 1 (31. Juli 2019)


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Tag des offenen Denkmals 2019 – Führungen durch die Künstlerkolonie/Künstlerfriedhof Berlin Wilmersdorf

Die in Wilmersdorf gelegene Wohnsiedlung Künstlerkolonie (um den heutigen Ludwig-Barnay-Platz herum) entstand in der Zeit 1927-33 sowie 1938-39 und wurde schnell zur Heimstatt bedeutender Persönlichkeiten des Kulturlebens der Weimarer Republik.

Die Rundgänge zu Kiezgeschichte und -kultur laden anhand des Projektes Ehemalige Bewohner der Künstlerkolonie zur Suche nach Spuren dieses legendären Viertels ein.

 

 

Nähere Infos und Anmeldung unter 0178 1986638 oder christian@berlinerkuenstlerkolonie.de

 


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