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Ausstellung Wohnverhältnisse. Charlottenburg, Wilmersdorf und die Wohnungsfrage

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Seine neue Sonderausstellung “Wohnverhältnisse” zeigt das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf ab Freitag, 2. Oktober. Die Ausstellung veranschaulicht, wie sich die Wohnverhältnisse in den einstmals selbstständigen Städte Charlottenburg und Wilmersdorf vor der Gründung Groß-Berlins zu Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten und welche Antworten auf die drängende „Wohnungsfrage“ gefunden wurden.

Am 1. Oktober 1920 trat das mit knapper Mehrheit beschlossene „Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin“ in Kraft. Es entstand Berlin in seinen heutigen Grenzen. Aus der Eingemeindung gingen die Städte Charlottenburg und Wilmersdorf als Bezirke hervor. Bereits in den Jahrzehnten zuvor hatte sich ein Metropolenraum entwickelt, den soziale Unterschiede prägten. Die „Wohnungsfrage“ war eine der drängendsten Herausforderungen im großstädtischen Zusammenleben.

Bereits um 1900 forderten deshalb Reformbewegungen und Sozialpolitiker Veränderungen.

Die Ausstellung gibt Einblicke in die rasante Entwicklung, die Charlottenburg und Wilmersdorf im Zusammenspiel mit dem Bauwesen und Terraingesellschaften nahmen, und stellt Reformideen dieser Zeit vor. Die Anfänge kommunaler Wohnungspolitik in Charlottenburg, die die Gründung eines Wohnungsamtes und die Errichtung des Ledigenheims an der Danckelmannstraße als Maßnahmen wählte, werden in den Blick genommen. Dabei zeigen die Positionen, Maßnahmen und Bauten in dieser Ausstellung: Ging es um “Wohnverhältnisse”, wurde auch soziale Ungleichheit in der Industriegesellschaft, kommunale Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung und die Stellung von Frauen im öffentlichen Leben verhandelt.

Bauten und Siedlungen, deren Entstehung die Ausstellung thematisiert, prägen bis heute das Stadtbild des Bezirks. Die Villa Oppenheim als Standort des Museums bildet einen Ausgangspunkt der Ausstellung: Einerseits forderten gerade die widrigen Wohnbedingungen im nahen Schlossviertel politisches Handeln der Kommune heraus. Andererseits war es die wachsende Stadt der „Mietskasernen“, die für die Familie Oppenheim den Ausschlag gab, den Charlottenburg Sommersitz aufzugeben und die Gebäude 1911 an die Stadt Charlottenburg zu verkaufen.

Begleitend zur Ausstellung werden thematische Streifzüge durch den Bezirk, Führungen durch die Ausstellung und Programme für Kinder und Familien angeboten.

Die Ausstellung ist Teil eines Kooperationsprojekts der Berliner Bezirksmuseen und des Stadtmuseums Berlin. Weitere Informationen gibt es unter www.grossesb.berlin

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

Schloßstraße 55 / Otto-Grüneberg-Weg

14059 Berlin

Tel.: 030 9029 24106

Email: museum@charlottenburg-wilmersdorf.de

www.villa-oppenheim-berlin.de

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 10–17 Uhr

Samstag, Sonntag und Feiertage 11–17 Uhr

Eintritt frei. Zugang barrierefrei

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„Mata Hari“ war zu Besuch in der Künstlerkolonie Berlin

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Dem Künstlerkolonie-Verein und der Vonovia ist es zu verdanken, dass die Künstlerkolonie nun endlich einen Veranstaltungsraum hat, in dem kleine Kunst- und Theaterveranstaltungen stattfinden können. Ich freue mich sehr darüber und sage vielen vielen Dank!
 
Mit meiner szenischen Lesung zu Mata Hari, habe ich nun eine monatliche szenische Lesereihe begonnen, die weiterhin dort im Kunstraum stattfinden wird!
 
Nadine Assmann
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MATA HARI – Die schlechteste Spionin der Welt
 
Heute gab es mal Kultur im Kiez zu genießen, ich glaube, ich habe hier etwas Großartiges entdeckt, ich muss mich dringend mehr mit der Künstlerkolonie Berlin beschäftigen
 
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Zu meiner großen Freude macht Nadine Aßmann hier nun im „Kulturraum“ regelmäßig Lesungen, heute also nach der gestrigen Premiere eine Lesung zu Mata Hari zusammen mit Bardo Böhlefeld grandios in dem kleinen Raum großes Theater sogar mit Tanz. Beginnend mit dem Weg zur Hinrichtung wurde das ganze Leben dieser wagemutigen und frei lebenden Frau, die mutmaßlich unschuldig wegen Spionage hingerichtet wurde, von den beiden vorgetragen, tragisch, teilweise auch absolut amüsant, der Brief ihres Anwaltes kurz vor der Hinrichtung war sehr berührend und hat diese Frau noch einmal wunderbar beschrieben. Danke für diese tolle Lesung und für das Wiedersehen, liebe Nadine – ich freue mich jetzt schon auf die nächste Lesung und mache sehr gern Werbung, nur nicht zuuu viel, damit ich auch noch ein Plätzchen bekomme
 
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Also vielen Dank für einen großartigen Abend, vielleicht mag ja morgen noch jemand zur Zusatzvorstellung um 16 Uhr gehen, Anmeldungen über veranstaltungen@berlinerkuenstlerkolonie.de
 
Petra Knickmeyer
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WORKSHOP und GestaltungsKurs für ein Fotobuch

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„WIE  GESTALTE  ICH  MEIN  FOTOBUCH“

CEWE Fotobuch für Einsteiger

Dieser Workshop ist für Menschen, die ihre Bilder in Fotoalben sichern oder sortieren wollen.

 

….wie schnell ist es passiert ! Computerabsturz….alle Daten gelöscht !

die Erinnerungen an das Familienfest,    der „runde“ Geburtstag von Mama,  die einmalige Fernreise …

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Die Fotografin Mechthild Wilhelmi, zeigt Ihnen in einem 2 tägigen Workshop/Kurs wie Sie in wenigen Schritten IHR erstes Fotobuch mit Hilfe Ihres Laptops erstellen und gestalten können.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf
maximal 6 Personen.

Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.

kontakt@berlinerkuenstlerkolonie.de

Kosten inklusive Fotobuch 40 €.

Der Workshop findet in der Woche am Vormittag im KunstRaum in der Künstlerkolonie am Breitenbachplatz 1 statt.

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ONLINE-DISKUSSION – POLITISCHES CORONA-VIRUS? Wie Rechtsstaatlichkeit in Krisenzeiten funktioniert

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Donnerstag, 2. April 2020 | 18:00 – 19:00 Uhr | Digital per ZOOM

Programm und Anmeldung: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/e987k
ZOOM-Link zur Veranstaltung: https://zoom.us/j/359175127

Diskutieren Sie in diesem Webtalk mit uns und unseren Expertinnen und Experten!

Dóra Diseri (Ungarische Journalistin und Projektleiterin bei n-ost)
David Vincent Henneberger (Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro Madrid)
Dr. Nicolai von Ondarza (Stiftung Wissenschaft und Politik)
Dr. Jana Puglierin (European Council on Foreign Relations)

 
Mit Input von Dr. Christian Taaks (Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro Korea)

Moderation: Dr. Andrea Despot (Europäische Akademie Berlin)

Zum Thema:
Kontaktverbote, Ausgangssperren und andere tiefe Eingriffe in die individuelle Freiheit der Bürgerinnen und Bürger waren in den liberalen Demokratien des Westens noch vor wenigen Wochen undenkbar. Heute sind sie wegen der Corona-Krise Normalität. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, greifen Regierungen weltweit zu immer strengeren Maßnahmen. Doch die Frage nach der richtigen Balance zwischen Gesundheitsschutz und der Beschneidung von Freiheitsrechten wird immer lauter gestellt: Wie weit darf eine demokratische Regierung gehen? In welchem Verhältnis stehen Werte wie Freiheit, Gesundheit, Solidarität zueinander? Wird die eingeschränkte Freiheit womöglich zum Dauerstand – zumindest teilweise? Und was tun, wenn die Corona-Krise etwa der ungarischen Regierung die ideale Gelegenheit bietet, die demokratische Kontrolle des Parlaments über die Regierung einfach abzuschaffen?

Wir wollen einen Blick darauf werfen, wie die Frage nach Freiheit oder Gesundheitsschutz in verschiedenen Ländern Europas beantwortet wird – und mit welcher Begründung. Welche überzeugt Sie?

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit statt.

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STAATSOPER BERLIN KOSTENLOS FÜR SIE

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Damit Sie auch in Corona-Zeiten nicht auf Oper verzichten müssen, hat die Staatsoper einen Spielplan zusammengestellt, für den Sie nicht auf die Straße gehen müssen. Erleben Sie zuhause Aufzeichnungen von Opern und Konzerten mit Ihren Lieblingskünstlerinnen und -künstlern aus der Staatsoper Unter den Linden. Hier finden Sie die Übersicht zum täglichen Online-Spielplan und den Link zum Video-on-Demand-Angebot. Jeden Tag von um 12 Uhr wechseln sie das Programm, das Ihnen dann 24 Stunden zur Verfügung steht. 

Unter den Streams befinden sich beispielsweise Strauss‘ »Der Rosenkavalier« in der aktuellen Produktion von André Heller und unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta, Massenets »Manon« von 2007 unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim und mit Anna Netrebko in der Titelrolle und Rolando Villazón sowie Furrers »Violetter Schnee«, 2019 an der Berliner Staatsoper in der Inszenierung von Claus Guth uraufgeführt und u.a. mit Anna Prohaska, Elsa Dreisig, Martina Gedeck, Gyula Orendt, Georg Nigl und Otto Katzameier. Daneben wird es außerdem Aufzeichnungen von Sinfoniekonzerten der Staatskapelle Berlin geben, wie z.B. des Brahms-Zyklus aus Buenos Aires, sowie Ballettaufführungen.

Die täglichen Streams sind hier zu finden

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Wir danken für die großzügige Unterstützung:    

rbb, Unitel, Accentus music, BelAir media, EuroArts.

17.03.2020    »Manon« Jules Massenet      

MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Vincent Paterson
MIT Anna Netrebko, Rolando Villazón, Alfredo Daza, Christof Fischesser, Remy Corazza u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

18.03.2020    »Tristan und Isolde« Richard Wagner      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
Andreas Schager, Anja Kampe, Stephen Milling, Boaz Daniel, Ekaterina Gubanova u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

19.03.2020    »Carmen« Georges Bizet       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Martin Kušej
MIT Anita Rachvelishvili, Michael Fabiano, Lucio Gallo, Christiane Karg u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

20.03.2020    »Medea« Luigi Cherubini      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Andrea Breth
MIT Sonya Yoncheva, Charles Castronovo, Iain Paterson, Elsa Dreisig u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

21.03.2020    »Der Rosenkavalier« Richard Strauss      
MUSIKALISCHE LEITUNG Zubin Mehta
INSZENIERUNG André Heller
MIT Camilla Nylund, Michèle Losier, Günther Groissböck, Nadine Sierra, Roman Trekel u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

22.03.2020    »Der Nussknacker«       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
Staatsballett Berlin, Staatskapelle Berlin

23.03.2020    »Staatsoper für alle«-Open Air Konzert
30. September 2017   
Ludwig van Beethoven SINFONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125″   
DIRIGENT Daniel Barenboim
MIT Diana Damrau, Okka von der Damerau, Burkhard Fritz, René Pape, Staatsopernchor
Staatskapelle Berlin

24.03.2020    »Schwanensee«       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
Staatsballett Berlin, Staatskapelle Berlin

25.03.2020    »Falstaff« Giuseppe Verdi     
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Mario Martone
MIT Michael Volle, Barbara Frittoli, Alfredo DazaNadine Sierra, Francesco Demuro u. a.
Staatskapelle Berlin

26.03.2020    »Hippolyte et Aricie« Jean-Philippe Rameau
MUSIKALISCHE LEITUNG Simon Rattle
INSZENIERUNG Aletta Collins
AUSSTATTUNG Ólafur Elíasson
MIT Anna Prohaska, Reinoud Van Mechelen, Magdalena Kožená, Elsa Dreisig, Gyula Orendt  u. a.
Staatsopernchor und Freiburger Barockorchester

27.03.2020    »Carmen« Georges Bizet 
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Martin Kušej
MIT Anita Rachvelishvili, Michael Fabiano, Lucio Gallo, Christiane Karg u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

28.03.2020    »Macbeth« Giuseppe Verdi       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Harry Kupfer
MIT Plácido Domingo, Anna Netrebko, Kwangchul Youn, Fabio Sartori u. a.  
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

29.03.2020    »Manon« Jules Massenet      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Vincent Paterson
MIT Anna Netrebko, Rolando Villazón, Alfredo Daza, Christof Fischesser, Remy Corazza u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

30.03.2020    »Die Zarenbraut« Nikolai Rimski-Korsakow      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
MIT Olga Peretyatko, Anita Rachvelishvili, Johannes Martin Kränzle, Anatoli Kotscherga, u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

31.03.2020    »Der Nussknacker«       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
Staatsballett Berlin, Staatskapelle Berlin

01.04.2020    »Il Trovatore« Giuseppe Verdi       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Philipp Stölzl
MIT Anna Netrebko, Gaston Rivero, Plácido Domingo, Marina Prudenskaya u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

02.04.2020    »Schwanensee«       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
Staatsballett Berlin, Staatskapelle Berlin

03.04.2020    »Le nozze di Figaro« Wolfgang Amadeus Mozart      
MUSIKALISCHE LEITUNG Gustavo Dudamel
INSZENIERUNG Jürgen Flimm
MIT Ildebrando D‘Arcangelo, Dorothea Röschmann, Anna Prohaska, Lauri Vasar, Marianne Crebassa u.a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

04.04.2020    Staatskapelle Berlin & Daniel Barenboim spielen Brahms
Johannes Brahms: Sinfonien Nr. 1-4    
Aufzeichnung aus Buenos Aires

05.04.2020    »Così fan tutte« Wolfgang Amadeus Mozart      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Doris Dörrie
MIT Dorothea Röschmann, Katharina Kammerloher, Daniela Bruera, Hanno Müller-Brachmann, Werner Gürer, Roman Trekel u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

06.04.2020    »Tannhäuser« Richard Wagner       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Sasha Waltz
Peter Seiffert, Ann Petersen, Marina Prudenskaya, Peter Mattei, René Pape u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

07.04.2020    Staatskapelle Berlin & Daniel Barenboim spielen Brahms
Johannes Brahms: Sinfonien Nr. 1-4    
Aufzeichnung aus Buenos Aires

08.04.2020    »Tristan und Isolde« Richard Wagner       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
MIT Andreas Schager, Anja Kampe, Stephen Milling, Boaz Daniel, Ekaterina Gubanova u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

09.04.2020    Staatskapelle Berlin & Daniel Barenboim spielen Bruckner 
Anton Bruckner: Sinfonien Nr. 4-9 

10.04.2020    »Parsifal« Richard Wagner      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
MIT  Andreas Schager, Anja Kampe, Wolfgang Koch, René Pape, Tómas Tómasson u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

11.04.2020    Daniel Barenboim  & Staatskapelle Berlin spielen Beethoven   
Lidwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5    

12.04.2020    Staatskapelle Berlin & Daniel Barenboim spielen Bruckner 
Anton Bruckner: Sinfonien Nr. 4-9 

13.04.2020    »Parsifal« Richard Wagner     
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
MIT  Andreas Schager, Anja Kampe, Wolfgang Koch, René Pape, Tómas Tómasson u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

14.04.2020    »Violetter Schnee« Beat Furrer      
MUSIKALISCHE LEITUNG Matthias Pintscher
INSZENIERUNG Claus Guth
MIT Elsa Dreisig, Anna Prohaska, Martina Gedeck, Gyula Orendt, Georg Nigl, Otto Katzameier
Staatskapelle Berlin

15.04.2020    »Die Verlobung im Kloster«  Sergej Prokojew     
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
MIT Aida Garifullina, Violeta Urmana, Anna Goryachova,
Stephan Rügamer, Andrei Zhilikhovsky, Goran Jurić, Bogdan Volkov, Lauri Vasar u. a. 
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

16.04.2020    »Der Rosenkavalier«  Richard Strauss     
MUSIKALISCHE LEITUNG Zubin Mehta
INSZENIERUNG André Heller
MIT Camilla Nylund, Michèle Losier, Günther Groissböck, Nadine Sierra, Roman Trekel u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

17.04.2020    »Der Spieler« Sergej Prokofjew       
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim  
INSZENIERUNG Dmitri Tcherniakov
MIT Vladimir Ognovenko, Kristine Opolais, Misha Didyk, Stefania Toczyska, Stephan Rügamer u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

18.04.2020    Daniel Barenboim spielt Beethoven-Klaviersonaten   
Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 1-32

19.04.2020    »Manon« Jules Massenet      
MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Barenboim
INSZENIERUNG Vincent Paterson
MIT Anna Netrebko, Rolando Villazón, Alfredo Daza, Christof Fischesser, Remy Corazza u. a.
Staatsopernchor und Staatskapelle Berlin

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Verbannte Wissenschaft – Portraits jüdischer Kunsthistoriker im Exil

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Vortragsreihe veranstaltet vom Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“, der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und dem Siemens Arts Program, mit der Unterstützung von Grisebach.

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Die Vorträge in der Villa Grisebach

 
Mittwoch, 11.03.2020 
Prof. Dr. Michael Diers (HFBK und Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin): Mit den Augen denken. Kunst und Anschauung bei Rudolf Arnheim

Dienstag, 31.03.2020 
Prof. Dr. Golo Maurer (Bibliotheca Hertziana, Rom): Rom 1933: Treffpunkt dreier Schicksale: Ludwig Pollak, August Grisebach, Richard Krautheimer

Dienstag, 23.06.2020 
Prof. Dr. Rudolf Preimesberger (FU Berlin): Gerhart Ladner. (1905-1993) Wien-Rom-Toronto-Los Angeles. Kunstgeschichte-Geschichte. Bildlichkeit und die Idee der Reform

Die Vorträge in den Räumen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

Dienstag, 14.04.2020 
Dr. Gabriele Mietke (Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin): Wolfgang Fritz Volbach zwischen Mainz, Berlin und Rom: Wissenschaft und Turbulenz

Donnerstag, 23.04.2020
Prof. Dr. Sybille Moser-Ernst (Universität Innsbruck): Ernst H. Gombrich. Kunst-Wissenschaft als Problemlösung

Donnerstag, 7.05.2020 
Prof. Dr. Karin Gludovatz (Freie Universität Berlin): „Endemische Kunstgeschichte”. Otto Pächts lange Rückkehr nach Wien

Donnerstag, 4.06.2020 
Prof. Dr. Giulio Busi (Freie Universität Berlin): Von Berlin nach Oxford: Edgar Wind und das Exil als Methode

 

Weitere Informationen

finden Sie auf der Webseite des Fördervereins „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V.“ sowie im Flyer zu der Vortragsreihe.

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Mietertreffen der Künstlerkolonie

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Im Rahmen des monatlichen Mietertreffens der Künstlerkolonie stand dieses Mal der städtebaupolitische Sprecher der BVV CW Bündnis 90/ Die Grünen Ansgar Gusy Rede und Antwort und informierte u.a. zum Berliner Mietendeckel.

Ansgar Gusy gab auch noch mal den Hinweis auf die kostenlose rechtliche Mieterberatung durch das Bezirksamt. Nachstehend die Info dazu

 

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Kulturkurse am Konfuzius Institut

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UNTER DER LEITUNG VON REBECCA LEE

Die chinesischen Bewegungsübungen Qigong 气功 und Taiji 太极拳 basieren auf der philosophischen Grundidee der Einheit von Mensch und Natur, vom Yin und Yang und deren Interaktion mit den fünf Elementen. Im Workshop wird Rebecca Lee, langjährige Lehrerin für Qigong und Taiji, gemeinsam mit den TeilnehmerInnen Qigong-Formen wie „Die kostbaren Brokate“ (八段锦 Baduanjin) und einfache Taiji-Sequenzen einüben.

Der Workshop ist für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet.

UNTER DER LEITUNG VON WANG LAN

In dem Workshop wird die Künstlerin Wang Lan eine Einführung in die philosophischen Grundlagen der chinesischen Tuschmalerei geben und die verschiedenen Malstile und die Bedeutung der Materialien (Pinsel, Tusche, Papier) vorstellen. Die TeilnehmerInnen können verschiedene Maltechniken einüben und typische Motive wie Blumen oder Bambus selbst gestalten.

Die Materialen werden gestellt. Auf Wunsch können Pinsel während des Workshops erworben werden.

IN KOOPERATION MIT YISHUGE

Kalligraphie hat in China eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Hierbei werden mit einem Pinsel die Zeichen schwungvoll zu Papier gebracht und gelten ebenso als Kunstobjekt wie z.B. chinesische Malereien – üblicherweise werden Schriftzeichen als Teil des Kunstwerks in Bilder integriert. Die gemeinnützige GmbH Yishuge ist seit 2017 zur Verbreitung und Förderung traditioneller chinesischer Kunst und Kultur in Deutschland tätig. Das Team besteht aus 10 chinesischen und deutschen Künstlern und Lehrern mit langjähriger Erfahrung insbesondere bei der Arbeit mit Kindern.

Der Kurs wird sowohl mit monatlichen Terminen und als Blockworkshop angeboten.

Die Veranstaltungen sind für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet. Die Materialien werden gestellt.

KAL002

27.8., 24.9. 29.10., 26.11., 17.12.2020 (5 Termine)

 
Donnerstags, 16:30–18 Uhr
5 Termine 100€ / 50€
 

UNTER DER LEITUNG VON WU MIN

Der TSV Spandau 1860 wurde im Jahr 1860 gegründet und ist einer der ältesten Sportvereine Berlins. Seit 17 Jahren sind die asiatischen Sportarten Wushu, Taiji und Qigong fester Bestandteil des Sportangebotes des TSV Spandau 1860 e.V. Die Trainerin WU Min, ehemalige Trainerin der chinesischen Nationalmannschaft, bietet mit ihrem Team eine große Palette von Programme für Kinder und Erwachsene.


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