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Ausstellung „100 Jahre Bauhaus – Der Standort Steglitz 1932-1933“

Anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums 2019 erinnert ab 4. September eine kleine Ausstellung an den letzten Standort des Bauhauses in der Steglitzer Birkbuschstraße. Dabei werden sowohl die Personen und ihr Wirken, das heute nicht mehr existierende Bauhaus-Gebäude und die gesellschaftlichen Umbrüche 1933 gezeigt.

Als das Bauhaus am 30.09.1932 in Dessau aufgelöst wurde, zogen Direktor Ludwig Mies van der Rohe und seine Schülerinnen und Schüler in eine leerstehende Telefonfabrik nach Berlin-Steglitz und arbeiteten dort weiter. Nach sieben Monaten, am 11. April 1933, wurde das Gebäude von Polizei und SA geschlossen. Am 20. Juli löste sich das Bauhaus Berlin selbst auf. Viele Lehrende und Studierende emigrierten und trugen so zur weltweiten Verbreitung des Bauhauses bei.

Initiator der Ausstellung ist Dr. Andreas Jüttemann, Dozent an der MSB Medical School Berlin. Er beschäftigt sich intensiv mit dem letzten Bauhaus-Jahr in Berlin und mit der Steglitzer Geschichte. Ihm ist es im Rahmen des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums 2019 wichtig, „dass der Standort Steglitz nicht vergessen wird“.

Begleitend zur Ausstellung erscheint sein kleines Buch mit dem gleichnamigen Titel der Ausstellung im Verlag Orte der Geschichte e.V. Berlin, das vor Ort und im Buchhandel für drei Euro verkauft wird.

Die Ausstellung „100 Jahre Bauhaus – Der Standort Steglitz 1932-1933“ wird mit Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf gefördert und vom Regionalmanagement Berlin SÜDWEST unterstützt.

Sie wird am 4. September um 16 Uhr von Frank Mükisch, Bezirksstadtrat für Kultur, eröffnet. Anschließend spricht Prof. Arnold Körte, ein ehemaliger Schüler des ersten Bauhaus-Direktors Walter Gropius, über die Fortführung der Bauhausidee nach der Flucht in die USA.

Eine Anmeldung zur Ausstellungseröffnung ist nicht erforderlich.

Die Siemens-Villa und der Park sind während der Ausstellung vom 4. September bis 20. Dezember 2019 öffentlich zugänglich.

Ausstellungsort:
MSB Medical School Berlin, Calandrellistraße 1-9, 12247 Berlin
Fahrverbindungen: S-Bahn 25 /26 Lankwitz und 15 Minuten zu Fuß oder Bus 186, 380 Gärtnerstraße
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag in der Zeit von 09.00 – 17.00 Uhr
Ansprechpartner & Kurator:
Dr. Andreas Jüttemann, Tel.: +49 (176) 820 34 757


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WIE KANN MAN BERLINS KÜNSTLER IN DER STADT HALTEN?

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ART CITY LAB 2 – NEUE RÄUME FÜR DIE KUNST

Berlin. Wie arbeitet eine Wohnungsbaugesellschaft mit einer Initiative oder einem privaten Entwickler zusammen? Wie schließt man die Lücke zwischen Finanzierungsbedarf und Förderprogrammen? Wie können Orte für Kunstproduktion positiv ins Quartier wirken?

Der Atelierbeauftragte für Berlin und raumlaborberlin haben zusammen mit der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag, dem privaten Entwickler Artprojekt und TTI in einem kooperativen Prozess mit Künstler*innen, Nachhaltigkeitsbanken, Genossenschaften, Senatsverwaltungen, Abgeordneten, Wissenschaftler*innen und Planer*innen diese Fragen entwickelt und diskutiert.

Ergebnis: Es gibt innovative Ansätze, wie konstruktiv in neuen Allianzen zusammengearbeitet werden kann, Kunstproduktionsstandorte langfristig und stabilisierend in die Bezirke wirken können. Beispiele sind das Haus der Statistik, das ZK/U oder ExRotaprint. Es etabliert sich eine Akteurslandschaft von alternativen Geldgebern und Entwicklern, die aber konkrete Schnittstellen zu Fördergebern des Landes und darüberhinaus benötigen.

Zentrale Erkenntnisse und Forderungen der Publikation:

Um dauerhaft Orte künstlerischen Arbeitens in der Stadt zu sichern, neu zu schaffen und in Quartiere zu integrieren, ist erforderlich:

heterogene Akteur*innen zu vernetzen und handlungsfähig zu machen,
Umsetzungswissen in zentralen Stellen zu bündeln und bestehende Beratungsstellen zu stärken,
für eine Selbstverpflichtungen von privaten Immobilienunternehmen zu werben (3% für bezahlbare Kunst und Kulturflächen in innerstädtischem Neubau),
eine Quote für Kunst und Kulturflächen auch in landeseigenen Objekten vorzusehen,
sowie positive Einzelbeispiele in eine konzertierte Gesamtstrategie einzubinden (SteP Kultur, Entwicklungsplan Kunst, usw.).

Hintergrund: In der Studie Art City Lab aus dem Jahr 2014 wurde von raumlaborberlin in Kooperation mit dem berufsverband bildender künstler*innen berlin (bbk berlin e.V.) und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die Schaffung von bezahlbaren neuen Räumen für die Produktion von Kunst untersucht.

Aktuell suchen von mindestens 8.000 Bildenden Künstler*innen in der Stadt etwa die Hälfte bezahlbare Ateliers. Tendenz steigend, da pro Jahr rund 350 bezahlbare Ateliers verloren gehen. Diesem Bedarf stehen „nur“ 936 geförderte Ateliers und Atelierwohnungen gegenüber. Die Situation ist dramatisch, die Zeit drängt! Es drohen Tendenzen wie in London oder New York, wo Künstler*innen weitgehend in Randgebiete verdrängt werden.

Für Art City Lab 2 wurden 2018 in zwei Workshops am Hafenplatz in Kreuzberg innovative Konzepte und konkrete Umsetzungsvorschläge überprüft, um zu klären, wie bezahlbarer Raum für Kunstproduktion und Wohnen in der Stadt entwickelt werden kann – sowohl im Neubau wie im Bestand. Die daraus entstandene Publikation fasst die Ergebnisse zusammen und soll den weiteren Diskurs anregen.

Zitate
Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen:
“[…] mit zunehmender Bautätigkeit werden auch die Flächen immer knapper und damit die Konkurrenz um Grundstücke immer größer. […] Berlin braucht aber die Kreativschaffenden, auch im Zentrum. Denn nur durchmischte Stadtquartiere sind lebendig.”

 

Markus Terboven, Gewobag:
“Damit die Integration von neuen, bezahlbaren Standorten für Ateliers und andere künstlerische Nutzungen gelingt, müssen wir herausfinden, wo in der Stadt noch interessante, ungenutzte Flächen vorhanden sind. Und wir müssen analysieren, wie wir belastbare Organisations- und Finanzierungsstrukturen schaffen können […].”

Thomas Hölzel, Artprojekt:
“Aus der persönlichen Sorge heraus, Kunst und Künstler*innen irgendwann nur noch im Speckgürtel anzutreffen, sie ganz aus dem Stadtbild zu verlieren, haben wir uns bei Artprojekt dazu entschieden, in unseren zukünftigen Stadtprojekten eine feste Quote von drei Prozent für bezahlbare Ateliers unterschiedlicher Größe und Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen.”

Dr. Martin Schwegmann, Atelierbeauftragter für Berlin:
„Die Frage nach der Produktion bezahlbarer Räume für Arbeiten und Wohnen, auch für Kunst und Kultur, ist das bestimmende Thema, soll Berlin auch in Zukunft in seiner Vielfalt erhalten bleiben. Dafür sind eine Diversifizierung der Akteurslandschaft und die Bildung neuer schlagkräftiger Netzwerke notwendig. Hilfe zur Selbsthilfe und die Sicherung bestehender Standorte müssen politisch priorisiert werden!“

Andrea Hofmann und Christof Mayer, raumlaborberlin:
“Essentiell bei allen Diskussionen und Verhandlungen über neue Kooperationen ist, das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: die langfristige Sicherung von lebendigen Standorten zur Kunstproduktion.”

Was ist ART CITY LAB 2?

Ein Netzwerk/Plattform von Nutzer*innen, Planer*innen und Bauträger*innen sowie Finanzierungsorganisationen, welche neue, bezahlbare Räume für die Kunst schaffen wollen.
Ein Methoden-/Werkzeugkasten, um neue Räume für die Kunst zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben
Ein Rahmen für Wissensproduktion von Texten, Karten, Visualisierungen, Anforderungs- und Förderungskatalogen, mit Publikationen, wie ARTCITYLAB 2 (ISBN 978-3-945659-14-4), erschienen im August 2019
Anlass und Impuls der gemeinsamen Beschäftigung und Schaffung von neuen Räumen für die Kunst.
Art CL2 soll in Pilotumsetzungen konkret werden!


PODIUMSDISKUSSION

Am 13.08.2019, ab 18.30 Uhr, Hafenplatz 6, 10963 Berlin findet anlässlich der Veröffentlichung von Art City Lab 2 eine Podiumsdiskussion statt.

Podium:

Dr. Alexandra Gräfin von Stosch , Artprojekt
Dr. Hans-Michael Brey, Stiftung Berliner Leben der Gewobag
Katalin Gennburg, Sprecherin für Stadtentwicklung, Tourismus und Smart City, die LINKE (AGH)
Grit Schade, Leiterin Wohnungsbauleitstelle, SenStW (angefragt)
Andrea Hofmann, raumlaborberlin

Moderation: Dr. Martin Schwegmann, Atelierbeauftragter für Berlin

Themen Art City Lab 2 – neuer Raum für Künstler*innen
1. Wie kann neuer Raum für Künstler*innen geschaffen werden – z.B. in neuen Allianzen (z.B. Genossenschaft – Wohnungsbaugesellschaft)
2. Mit welchen ggf. neuen Instrumenten kann dies gestützt und gefördert werden?
3. Wie kann dies auch noch positiv fürs Stadtquartier sein?

Autor: Der Atelierbeauftragte von Berlin und raumlaborberlin
in Kooperation mit: Artprojekt & Gewobag.


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URBAN NATION BIENNALE 2019

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FREITAG 13.09.2019 – 15.09.2019

ROBOTS AND RELICS: UN-MANNED

Vom 13. bis 15. September 2019 wird die Bülowstraße vor dem URBAN NATION MUSEUM FOR URBAN CONTEMPORARY ART zu einer Zeitkapsel – von den Ursprüngen bis in eine ferne Zukunft der Städte. Unter der kuratorischen Leitung von Yasha Young und dem Titel ROBOTS AND RELICS: UN-MANNED entsteht in Zusammenarbeit von über 20 renommierten KünstlerInnen eine einzigartige Artmeile von über 100 Metern Länge. Offen für alle Besucher entführt die URBAN NATION Biennale in eine neue Welt, die möglich ist.

FREIER EINTRITT!

WANN
13. bis 15. September 2019
Freitag: 20.00 bis 22.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 22.00 Uhr
Sonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr

WO
Unter der U-Bahn-Trasse vor dem URBAN NATION MUSEUM FOR URBAN CONTEMPORARY ART, Bülowstraße 7 und in den Straßen Schönebergs

WER
Mehr als 20 internationale KünstlerInnen erschaffen eine einzigartige Artmeile als Gemeinschaftswerk. Die URBAN NATION Biennale 2019 „ROBOTS AND RELICS: UN-MANNED“ – präsentiert von der GEWOBAG AG.

CREATING A NEW UN-IVERSE
In einer Zusammenarbeit von mehr als 20 KünstlerInnen aus Berlin, Deutschland und der ganzen Welt entsteht ein über 100 Meter langes Gesamtwerk, bestehend aus Installationen, interaktiven Skulpturen und Live Performances, das Bewusstsein schaffen soll für die Kraft der Gemeinschaft. Für Technologie und Nachhaltigkeit. Für die Zukunft der Stadtgesellschaften und ihre menschliche Gestaltung.

KÜNSTLER*INNEN
Coderch & Malavia // Cryptik // Dan Rawlings // David de la Mano // Dima Rebus // Ekow Nimako // Filthy Luker // Frédérique Morrel // Gerhard Demetz // Herakut // Inti // Julien de Casabianca // Louis Masai // Milenium FX // NeSpoon // Quintessenz // Nomad Clan // Rune Guneriussen // Sandra Chevrier // Theater Anu // Vermibus

WAS, WENN WIR MIT BLICK AUF DIE VERGANGENHEIT ENDLICH ERKENNEN, WOFÜR DIE ZEIT LÄNGST REIF IST?
Gerodete Regenwälder, Weltmeere voller Plastik, berstende Eisberge – wir sind es, die Raubbau an der Erde betreiben. Und nur wir sind es, die endlich umdenken und anders handeln könnten. Bevor uns das Wasser bis zum Hals steht. Nicht erst seit heute verspielen wir unsere Existenzfähigkeit auf diesem Planeten, obwohl doch jeder – im Kleinen wie im Großen – seinen Beitrag leisten kann. Sofort. Damit wir überhaupt eine Zukunft haben. Visionen von dieser Zukunft teilen über 20 internationale KünstlerInnen bei der ersten Edition der URBAN NATION BIENNALE.

WAS WÄRE, WENN … ?

Was wäre, wenn wir aus der Vergangenheit gelernt hätten, um uns auf das zu konzentrieren, was heute wichtig ist?

Was wäre, wenn wir eine neue Wahrnehmung unserer Städte entwickeln würden, um umzudenken, was wir für sie tun können?

Was wäre, wenn wir endlich anfangen würden, die Zukunft zu erkunden, indem wir jetzt anfangen zu verstehen?

Was wäre, wenn wir verstehen würden, dass wir auf diesem Planeten kurzfristig Besucher sind?

Was wäre, wenn wir die Kommunikation aus der Einbahnstraße zurück in einen Dialog drängen?


Was wäre, wenn wir als eine Gemeinschaft handeln würden?


Was wäre, wenn wir den Werten, die wir teilen, mehr Aufmerksamkeit schenken als unsere unterschiedlichen Glaubensrichtungen?


Was wäre, wenn die Gesellschaft sozial, aber auch wettbewerbsfähig wäre?


Was wäre, wenn “Was wäre?” die große Frage wird?


Und was wäre, wenn jede gegebene Antwort von einem neuen Bewusstsein angetrieben würde, das auf Nachhaltigkeit und Menschlichkeit abzielt?


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Das Jahrhundert des Tanzes – Ausstellung

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Was der Körper erinnert. Zur Aktualität des Tanzerbes Das Jahrhundert des Tanzes

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Valeska Gert, Japanische Groteske. Valeska-Gert-Archiv der Akademie der Künste, Berlin. Fotograf unbekannt
 

Erstmals zeigen die Tanzarchive aus Köln, Leipzig, Bremen und Berlin einzigartige Herzstücke aus ihren Sammlungen in einer gemeinsamen Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin.

Die Hexentanz-Maske von Mary Wigman, die von Valeska Gert selbst gefalteten und bearbeiteten Porträtfotografien, die Zugangskarten von Gret Palucca zu den Olympischen Spielen 1936, die Schminkanweisungen Oskar Schlemmers zum Triadischen Ballett, die Werk- und Regiebücher von Dore Hoyer und Johann Kresnik oder die Notationen zu Der Grüne Tisch von Kurt Jooss zeigen, wie der Tanz in den Archiven bewahrt und für die Zukunft als unschätzbare Quelle erhalten wird. Die Geschichte von Widerstand und Engagement wird am Beispiel der Masken von Jean Weidt erzählt, die Spur des Maskenbildners Erich Goldstaub verliert sich in Auschwitz.

Ausgewählte Dokumente der deutschen Tanzmoderne werden in den Kontext einer weltweiten, internationalen Tanzszene gestellt, die durch Projektionen von hundert ikonischen Fotografien und Filmausschnitten als dynamisches Kraftfeld aus Körperbildern und Bewegungserfindungen in einen Dialog mit den originalen Objekten tritt. 

Akademie der Künste
25.8. — 21.9.

Hanseatenweg
Halle 1

Täglich 15 – 22 Uhr

€ 8/5

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Chöre in Neuköllner Höfen 2019

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Schöne Töne rund um die Karl-Marx-Straße!

Schon zum siebten Mal singen Perlen der Berliner Chorszene in lauschigen Neuköllner Hinterhöfen.

Zu den bewährten Höfen in der Karl-Marx-Straße sind zwei neue Veranstaltungsorte hinzugekommen, die auch noch gut zu Fuß erreicht werden können. Es erklingen wieder alte und neue Schlager, Gewerkschaftslieder, Tango und Bolero, Jazz und Pop, aber auch klassische Chormusik von Renaissance bis Moderne. Eine wunderbare Mischung also, die Überraschungen bereithält. Die HausbewohnerInnen und GastgeberInnen der Höfe sorgen für das leibliche Wohl.

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Aufruf an Zeitzeugen zur Feier des 100-jährigen Jubiläums der Volkshochschulen

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Die Victor-Gollancz-Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf bereitet sich auf die Lange Nacht der Volkshochschulen am 20. September 2019 vor.

Zur Feier des 100-jährigen Jubiläums der Volkshochschulen richten Volkshochschulen in der gesamten Bundesrepublik erstmals eine gemeinsame Lange Nacht aus. Auch die VHS Steglitz-Zehlendorf ist dabei und öffnet ab 18 Uhr ihre Türen im Haus der Weiterbildung in der Lichterfelder Goethestraße. Hier können sich die Gäste auf ein vielfältiges Angebot aus den Programmbereichen freuen, das zum Mitmachen, Genießen, Nachdenken und Feiern anregt.

Ein Jubiläum lebt von geteilten Erinnerungen, von Anekdoten und Geschichten. Deshalb ruft die Victor-Gollancz-Volkshochschule Wegbegleiter und Zeitzeugen auf, Ihre Erinnerungen in Form von Texten, Bildern oder auch Dokumenten mit der VHS und den Teilnehmenden des Jubiläums zu teilen. Einsendungen richten Sie bitte unter dem Stichwort „100 Jahre VHS“ an Anneke Krueger per E-Mail oder per Post: VHS Steglitz-Zehlendorf, Markgrafenstr. 3, 14163 Berlin und für telefonische Rückfragen: (030) 90299-5179

Veranstaltungsort: Lange Nacht der Volkshochschulen an der Victor-Gollancz-Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf im Haus der Weiterbildung, Goethestraße 9-11, 12207 Berlin
Datum: 20. September 2019, 18 – 24 Uhr