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Sommerfest 2024

Liebe Freunde der Künstlerkolonie Berlin,

auch für dieses Jahr planen wir ein Sommerfest für das Wochenende 29./30. Juni 2024 und freuen uns über künstlerische Beiträge, Performances, Literaturbeiträge usw. Möchten Sie sich gern einbringen oder präsentieren, dann lassen Sie uns dies bitte mittels des untenstehenden Formulars wissen, wir melden uns dann bei Ihnen.

Sommerfest 2024
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Dokumentation AIV-Schinkel-Wettbewerb 2023 „Stadt statt A 104“

In diesem AIV-Schinkel-Wettbewerb stellte der AIV in den verschiedenen Fachsparten die Frage, welche städtebaulichen, verkehrlichen, architektonischen, künstlerischen und landschaftsgestaltenden Chancen sich aus dem Rückbau der A 104 ergeben.

Die Aufgabenstellungen wurden in den Fachsparten Architektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung und Freie Kunst bearbeitet. Der Schinkel-Wettbewerb zählt zu den bekanntesten und ältesten deutschen Nachwuchspreisen. Insgesamt wurden in diesem Jahr Preisgelder in Höhe von 27.000 Euro vergeben.

Neben den traditionsreichen Schinkelpreisen wurden viele weitere Auszeichnungen vergeben, wie beispielsweise der Sonderpreis Städtebau gestiftet von der BAUWENS-Gruppe sowie erstmalig in diesem Jahr der Sonderpreis der Stiftung Berliner Leben in der Fachsparte Freie Kunst.

Die Dokumentation im Download mit allen Abbildungen- viel Vergnügen!

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Nova Innovation Award 2024 der Digitalpublisher und Zeitungsverleger

Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) schreibt zum achten Mal den Nova Innovation Award aus. Bis zum 29. März haben Unternehmen die Möglichkeit, sich mit ihren Projekten zu bewerben.

Der Award würdigt innovative Leistungen auf allen Feldern: für die lesende Zielgruppe, für Werbekunden oder für das Neugeschäft von Verlagen. Der Preis wird je einmal in den Kategorien Produktinnovation, Vermarktungsinnovation und Neue Geschäftsfelder vergeben.

Eingereicht werden können innovative Produkte, Projekte und Konzepte, die deutsche Zeitungen seit 2023 entwickelt haben. Die Ausschreibungsunterlagen sind unter https://www.bdzv.de/awards/nova abrufbar. Unterstützt wird der BDZV bei diesem Projekt von der Hamburger Unternehmensberatung HIGHBERG (vormals Schickler).

Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury: Katja Fleischmann (Product Manager DRIVE / dpa), Berlin; Dirk von Gehlen(Director Think Tank am SZ-Institut, Süddeutsche Zeitung), München; Sebastian Horn (Director AI der ZEIT Verlagsgruppe und stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE), Hamburg/Berlin; Hendrik Langen(Geschäftsführer, HIGHBERG), Hamburg; Freya Oehle (Start-up-Gründerin), Hamburg; Larissa Pohl (CEO WPP Open X Europe Lead for TCCC und GWA-Präsidentin), Frankfurt am Main; Lea Thies (Leiterin Günter Holland Journalistenschule, Augsburger Allgemeine), Augsburg; Nico Wilfer (Chief Product Officer Frankfurter Allgemeine Zeitung und BDZV Ressortvorstand Trends & Innovation), Frankfurt/Berlin.

Die Jury wird im Frühjahr pro Kategorie drei Projekte nominieren. Die Entscheidung über die Preisträgerinnen und Preisträger sowie ihre Auszeichnung findet beim BDZV-Digitalkongress #beBETA am 10./11. Juni 2024 in Berlin statt.

Der BDZV hat 2017 erstmals den Innovationspreis ausgelobt. Die Nova-Bilanz bisher: 365 Einreichungen – 62 Nominierungen – 21 Prämierungen sowie drei Sonderpreise. Die bisherigen Nominierungen und Preisträger sind ein Spiegel der Zeitungsbranche mit Teilnehmern aus kleinen wie großen Medienhäusern quer durch ganz Deutschland. Sie sind auch ein Zeichen für die Innovationsfähigkeit der Zeitungsbranche, die heute digital und gedruckt unserer modernen Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Ansprüchen und Wünschen so viel zu bieten hat wie nie zuvor. Alle Informationen zum Nova Innovation Award erhalten Sie auf https://www.bdzv.de/awards/nova.

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The Sound of Dialogue – Gemeinsam Zukunft bauen

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) in Berlin nimmt mit großer Freude und Engagement an der Woche der Brüderlichkeit teil, einem bedeutenden Ereignis, das seit 1952 jährlich stattfindet. Diese Woche symbolisiert die kontinuierliche und tiefe Verpflichtung zur Förderung des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen der christlichen und jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses wichtige Ereignis auszurichten und somit die Brücken zwischen den beiden Glaubensgemeinschaften weiter zu stärken.

Die Woche der Brüderlichkeit geht über bloße Gespräche hinaus und zielt darauf ab, die historische Verantwortung der Aufarbeitung des Holocaust ernst zu nehmen. Durch Bildungsarbeit, kulturelle Veranstaltungen und Diskussionsforen fördert die GCJZ in Berlin das Verständnis und die Anerkennung der jüdischen Kultur und Geschichte. Diese Aktivitäten dienen auch dazu, Vorurteile abzubauen und ein tieferes Verständnis für die Vielfalt und Komplexität beider Traditionen zu schaffen.

Seit 1968 wird im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen, eine Auszeichnung, die Personen oder Institutionen ehrt, die sich außergewöhnlich für den christlich-jüdischen Dialog einsetzen. Diese Medaille steht symbolisch für die Hoffnung und das Engagement, die jüdisch-christlichen Beziehungen auf eine Ebene des gegenseitigen Respekts und der tiefen Achtung zu bringen.

Programmheft 2024

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Ludwig-Barnay-Platz wird umgestaltet

Bild: BACW

Pressemitteilung vom 17.01.2024

Der Ludwig-Barnay-Platz in Wilmersdorf wird in den kommenden Monaten umgestaltet. Die ersten Bauarbeiten beginnen mit der Fällung von elf Bäumen, die abgestorben oder unterwüchsig sind. Des Weiteren werden Sträucher gerodet. Im Zuge der Umgestaltung erfolgt die Neupflanzung von 15 Bäumen, davon sechs Obstbäume, drei Weiden und sechs Dachplatanen.
Die weiteren Bauarbeiten beginnen wetterbedingt Ende Januar/Anfang Februar.

Die Neugestaltung des gesamten Platzes beinhaltet die Umsetzung des Spielplatzes von der Mitte des Platzes in Richtung Laubenheimer Straße. Es entsteht eine umzäunte innenliegende, große Rasenfläche mit angrenzender Sand-Spielplatzfläche.

Der Spielplatz hat das Thema Kunst, Theater und Literatur, anlehnend an die Künstlersiedlung, die den Ludwig-Barnay-Platz einfasst und Ende der 1920er Jahre gegründet wurde. Viele Klettermöglichkeiten, Rutschen und eine Wasserstelle werden entstehen, sowie Ausruhmöglichkeiten wie Hängematten.

Die gesamten Wege- und Platzflächen werden mit wassergebundener Wegedecke erneuert.

Des Weiteren entsteht eine von Dachplatanen eingefasste Boule-Anlage.

Die Arbeiten werden etwa sechs Monate andauern.