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MASKE Aussen & Innen, Kunst & Grusel im Schoeler.Berlin

MASKE

Aussen & Innen, Kunst & Grusel

vom 31. März – 18. Mai 2019

 

Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 31. März 2019 von 17 – 21 Uhr

Mit Arbeiten von: Thomas Behling, Sebastian Bieniek,
Mariella Mosler, Susanne Ring, Stoll & Wachall

 

Eine Ausstellung zum Schein und Sein, zu Vorstellungen und Vorurteilen, über die Lust sich zu verkleiden, den Winter vertreiben und den
Nachbarn erschrecken, Vermummungsverbot und Charaktermaske.

 

Begrüßung
Heike Schmitt-Schmelz · Bezirksstadträtin

Elke von der Lieth · Fachbereich Kultur

Einführung
Oliver Möst · Künstlerischer Leiter Schoeler.Berlin


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Kiezfeste 2019

2019

 

5. Mai
Antik- und Kunstmarkt an der Villa Oppenheim


11. Mai

Europa Fest Steinplatz/Hardenbergstrasse


18. Mai 2019

Kiezfest am Leon Jessel Platz


24. Mai 2019

Tag der Nachbarn


21. Juni 2019

Fete de la Musique


17.-18. August 2019

Kiezfest am Rüdesheimer Platz


31. August 2019

Katzengrabenfest Köpenick

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Wolf Preuss – Unsere Lieder, eure Weggefährten

Am gestrigen Freitag Abend konnten wir mit Freude im ausverkauften Theater Coupe Wolf Preuß und Marion Thiede zu einem ‚Liedermacher‘ Abend begrüssen.

Wolf Preuß gehörte in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu der bekannten Gruppe der Berliner Liedermacher um Reinhard Mey, Hannes Wader und Ulrich Roski und war der männliche Teil des sehr prominenten Gesangsduos Inga und Wolf, das damals mit dem Titel „Gute Nacht, Freunde“ auch sehr erfolgreich in der DDR aufgetreten ist.

Anfang der Achtziger ging das Duo getrennte Wege und Wolf Preuß beschäftigte sich im Wesentlichen als Autor verschiedener Künstler, wie z.B. Mary Roos, Andrea Jürgens, Peter Petrel, Bernhard Brink und Veronika Fischer. In den Achtzigern arbeitet er einige Jahre hinter der Kamera für den damaligen SFB als Redakteur und Reporter. Trotz allem verlor er jedoch nie den Spaß an der Musik und den Kontakt zur Musikszene. Und das, obgleich ihn seit Ende der neunziger Jahre der Handel mit ausgesuchten Weinen und der Betrieb eines Catering-Unternehmens stark beschäftigte.

Erst ein Auftritt im Konzerthaus am Gendarmenmarkt 2009 zugunsten der Deutschen Krebshilfe brachte ihn wieder auf die große Bühne. Zusammen mit der Akkordeonspielerin – und seit 2015 auch Lebensgefährtin – Marion Thiede tritt er seitdem mit verschiedenen Programmen regelmäßig im kleineren Rahmen konzertant auf. Inhaltlich folgt er dabei noch immer den Spuren der Siebziger und Achtziger.

Neben den schönsten Liedern vieler Liedermacher von Mey über Wader, Hoffmann, Schobert und Black, Roski bis Wecker interpretierte er auch wieder Titel von internationalen Künstlern wie Simon and Garfunkel, John Denver, Cat Stevens, Gordon Lightfoot und Bob Dylan. Und weil die meisten Lieder in ihrer Zeit Gassenhauer waren, die bis heute ein Jeder mitsummen kann, wurden als besonderer Service die Texte der meisten Lieder an die Wand projiziert. Zum mit singen.

Vielen Dank den beiden Künstlern – was auch der lange Beifall zeigte – und auf ein Wiedersehen im Oktober 2019 im Theater Coupe.


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Vernetzungstreffen der Mieten-Initiativen

 
Auf Initiative der BVV Fraktion Die Linke fand am 25. März ein erstes Treffen und ein reger Autausch von mehr als 40 Bürgerinitiativen, Mieterinitiativen und Aktionsbündnissen aus dem Bezirk Wilmersdorf/Charlottenburg im Rathaus Charlottenburg statt.
 
Ziel des Treffens war es, dass sich alle Initiativen zunächst gegenseitig über den jeweils aktuellen Stand Ihrer Häuser bzw. Vorhaben austauschen und gemeinsam über Strategien und Instrumente diskutieren, um dort weiterzukommen. Danach soll es darum gehen, dass sie sich über den Bezirk Gedanken machen, welche Schritte z.B. bei Milieuschutz, Zweckentfremdung, Stärkung der Rechte von Mieterinnen und Mietern etc. getan werden müssen.
Zuletzt wurde auch über die geplante Mietenwahnsinn-Demo am 06. April am Berliner Alexanderplatz gesprochen.


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Erfolg der Berliner Bühnen in 2018

3 Millionen verkaufte Eintrittskarten

an Berliner Bühnen 2018

Die Berliner Bühnen und Orchester blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Die institutionell geförderten Theater, Orchester und Tanzgruppen konnten im abgelaufenen Jahr 2018 in Berlin insgesamt 3 Millionen zahlende Besucherinnen und Besucher in 8.687 Vorstellungen zählen. Die Einrichtungen haben im letzten Jahr 410 Neuproduktionen erarbeitet. Die Nachfrage nach den Angeboten der Berliner Bühnen zeigt sich auch außerhalb von Berlin in insgesamt 1.586 Gastspielvorstellungen.

Der Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer, erklärt: „2018 war für die Berliner Bühnen und Orchester erneut ein großartiges und erfolgreiches Jahr. Dies zeigen nicht nur die erneut 3 Millionen Besucherinnen und Besucher, auch die fast 1.600 Gastspiele außerhalb Berlins sind Beleg für das Interesse am künstlerischen Können und der kreativen Kraft Berliner Bühnen und Orchester.

Dieser Erfolg wäre undenkbar ohne das Zusammenspiel von Künstlerinnen und Künstlern, Intendanzen und Gewerken – Ihnen allen gilt mein Dank. Das Erreichte ist zuerst ihr Verdienst. “.

Wir gratulieren allen Berliner Bühnen und insbsondere unseren Bühnenschaffenden und Bewohnern der Berliner Künstlerkolonie.


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Frühjahrsputz

Liebe Freunde und Nachbarn,

vielen Dank allen Telnehmern und Unterstützern. Trotz Wind und Regen konnten wir viel Unrat, Glas und Flaschen einsammeln und die Grünflächen etwas auf den Frühling vorbereiten. Wir werden das im Juni wiederholen

Allen einen schönen Sonntag.

 


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Vom BAUHAUS bis zur Glienicker Brücke

Berlin SÜDWEST 2019:

VOM BAUHAUS BIS ZUR GLIENICKER BRÜCKE Umfangreiches Veranstaltungsprogramm
„100 Jahre Bauhaus“ und „30. Jahrestag des Mauerfalls“ in Steglitz-Zehlendorf

 

Mit über 20 Veranstaltungen, darunter 15 Führungen, eigenen Entdeckungstouren, Filmvorführungen, Vorträgen, einer Ausstellung und zwei Festveranstaltungen würdigt der Bezirk Steglitz-Zehlendorf die diesjährigen großen Jubiläen „100 Jahre Bauhaus“ und „30. Jahrestag des Mauerfalls“. Das Programm startet am 6. April mit der Führung „Die Wohnkultur der 20er Jahre“. Bis zum 13. Oktober gibt es neun fußläufige Führungen zu diesem Thema. Wer lieber mit dem Fahrrad „Die Bauten der Moderne in Steglitz-Zehlendorf“ entdecken will, sollte die Dahlem-Route wählen. Die geführten Erkundungen werden jeweils zweimal als Ostroute (13. April und 8. Juni) und zweimal als Westroute (11. Mai und 13. Juli) angeboten.

Besondere Höhepunkte des Veranstaltungsprogramms „Berlin SÜDWEST 2019: VOMBAUHAUS BIS ZUR GLIENICKER BRÜCKE“ sind der 9. Mai sowie der 9. und 10. November: Am 9. Mai spricht der Schauspieler Joost Siedhoff über seine Mutter und Bauhaus-Künstlerin für kindgerechtes Spielzeug Alma Siedhoff-Buscher im Gutshaus Steglitz. Zu einer gemeinsamen Festveranstaltung am 9. November anlässlich „30. Jahrestag des Mauerfalls“ laden der Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Stadt Teltow sowie die Gemeinden Stahnsdorf und Kleinmachnow am Zeppelinufer in Teltow ein.

Am 10. November findet im Schloss Glienicke eine festliche Matinee statt, bei der Cerstin Richter-Kotowski, Bezirks www.rm-berlin-sw.debürgermeisterin Steglitz-Zehlendorf, Mike Schubert, Oberbürgermeister von Potsdam und Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gemeinsam an den 30. Jahrestag des Mauerfalls auf der Glienicker Brücke erinnern.

Weitere Informationen über Veranstalter, Anmeldungen und Teilnahmegebühren enthält der Flyer „BERLIN SÜDWEST 2019: VOM BAUHAUS BIS ZUR GLIENICKER BRÜCKE“, den Sie hier laden können.

 

Die Veranstaltungen wurden vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, dem Regionalmanagement Berlin SÜDWEST und anderen Partnern initiiert.


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Erinnerung an Lil Dagover

Erinnern Sie sich an unsere

ehemalige Bewohnerin der

Berliner Künstlerkolonie  

in der

Laubenheimer Strasse

Lil Dagover ?

 

 

Lil Dagover 1919 auf einer Fotografie von Alexander Binder.
Lil Dagover 1927, Fotografie von Alexander Binder

 

Grabstätte von Lil Dagover
 
Lil Dagover, geb. Maria Antonia Sieglinde Martha Lilitt Seubert, (* 30. September 1887 in Madioen, Oost-Java, Niederländisch-Indien, heute Madiun, Ost-Java, Indonesien; † 23. Januar 1980 in Geiselgasteig, Bayern) war eine deutsche Bühnen- und Film-Schauspielerin. Sie zählte zu den führenden deutschen Stummfilmschauspielerinnen und wirkte zwischen 1916 und 1979 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit.
 

Lil Dagover war Tochter eines deutschen Forstbeamten in niederländischen Diensten und wurde in der Stadt Madiun im heutigen Indonesien geboren, das zu dieser Zeit noch eine niederländische Kolonie war. Sie wurde in Großbritannien, Frankreich und der Schweiz erzogen. Erst als Zehnjährige kam sie nach Deutschland, nachdem ihre Mutter verstorben war. Sie besuchte die Schule in Tübingen und wuchs bei Verwandten auf. Später ging sie nach Weimar. Ihr Geburtsname war Martha Seubert. Andere Vornamen wie Marie, Antonia, Siegelinde und Lilitt entsprangen ihrer Fantasie. 1913 heiratete sie den Schauspieler Fritz Daghofer und wandelte dessen Nachnamen zu ihrem Künstlernamen Dagover ab. 1914 wurde ihre Tochter Eva geboren. Durch ihren Ehemann kam sie in Kontakt mit dem Film. 1913 hatte sie ihren ersten Filmauftritt. Sieben Jahre später ließ sie sich von Daghofer scheiden.

Unter ihrem Künstlernamen trat sie 1919 in zwei Filmen Fritz Langs auf. Von Robert Wiene wurde sie für die weibliche Hauptrolle in Das Cabinet des Dr. Caligari engagiert. Danach drehte sie mit Fritz Lang, Friedrich Wilhelm Murnau und anderen in künstlerisch anspruchsvollen Stummfilmen, die ihr Image als „vornehme Dame“ prägten. 1926 heiratete sie den Produzenten Georg Witt. Da Lil Dagover neben der Filmkarriere in Berlin auch zu einer angesehenen Theaterschauspielerin avancierte und somit Spracherfahrung besaß, bedeutete der Wechsel vom Stummfilm zum Tonfilm für den Star der 1920er Jahre keinen Karriereknick, wie für viele andere Stummfilmstars. Sie spielte an Max Reinhardts Deutschem Theater oder auch bei den Salzburger Festspielen.

Auch während der Zeit des Nationalsozialismus blieb Dagover ein gefeierter UFA-Star, der in den Jahren 1933 bis 1944 mit insgesamt 23 Rollen zu den bekanntesten und beliebtesten Leinwanddarstellern des deutschen Films dieser Zeit gehörte. Obwohl die Nationalsozialisten sie hofierten, tat sie sich politisch nicht hervor. 1937 wurde ihr der Titel Staatsschauspielerin verliehen, und 1944 erhielt sie für ihren Einsatz bei der Truppenbetreuung und ihre Auftritte in Fronttheatern das Kriegsverdienstkreuz. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war sie in zahlreichen Filmen zu sehen und wurde mit Preisen bedacht, so 1954 mit dem Bundesfilmpreis für die beste weibliche Nebenrolle in Königliche Hoheit. 1962 erhielt sie das Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film. Ein großer Erfolg war für Dagover 1961 auch der Edgar-Wallace-Film Die seltsame Gräfin, in dem sie die Titelrolle spielte. Lil Dagover trat bis Ende der 1970er Jahre in Filmen auf.

Lil Dagover-Witt starb 1980 in ihrem Haus auf dem Bavaria-Filmgelände in Grünwald. Sie und ihr Gatte Georg ruhen nebeneinander auf dem Waldfriedhof Grünwald bei München.

 

  • 1913: Schlangentanz – Regie: Louis Held
  • 1916: Die Retterin – Regie: Christa Christensen
  • 1916: Das Rätsel der Stahlkammer – Regie: Max Mack
  • 1918: Das Lied der Mutter
  • 1919: Der Tänzer, zwei Teile
  • 1919: Die Spinnen, 1. Der goldene See – Regie: Fritz Lang
  • 1919: Harakiri – Regie: Fritz Lang
  • 1920: Das Cabinet des Dr. Caligari – Regie: Robert Wiene
  • 1920: Die Jagd nach dem Tode
  • 1920: Die Frau im Himmel
  • 1920: Der Richter von Zalamea – Regie: Ludwig Berger
  • 1921: Das Geheimnis von Bombay
  • 1921: Der müde Tod – Regie: Fritz Lang
  • 1922: Luise Millerin – Regie: Carl Froelich
  • 1922: Phantom – Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
  • 1923: Seine Frau, die Unbekannte
  • 1923: Die Prinzessin Suwarin
  • 1924: Komödie des Herzens – Regie: Rochus Gliese
  • 1925: Zur Chronik von Grieshuus – Regie: Arthur von Gerlach
  • 1925: Tartüff – Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
  • 1926: Die Brüder Schellenberg – Regie: Karl Grune
  • 1927: Die Lady ohne Schleier (Hans engelska fru)
  • 1928: Der Graf von Monte Christo – Regie: Henri Fescourt
  • 1928: Ungarische Rhapsodie
  • 1928: Der geheime Kurier
  • 1929: Der Günstling von Schönbrunn
  • 1929: Spielereien einer Kaiserin – Regie: Wladimir Strischewski
  • 1930: Der weiße Teufel – Regie: Alexander Wolkow
  • 1931: Der Kongreß tanzt – Regie: Erik Charell
  • 1931: Elisabeth von Österreich – Regie: Adolf Trotz
  • 1931: The Woman from Monte Carlo – Regie: Michael Curtiz
  • 1932: Die Tänzerin von Sanssouci – Regie: Friedrich Zelnik
  • 1933: Johannisnacht – Regie: Willy Reiber
  • 1934: Ich heirate meine Frau – Regie: Johannes Riemann
  • 1935: Der höhere Befehl
  • 1935: Der Vogelhändler – Regie: E. W. Emo
  • 1935: Lady Windermeres Fächer – Regie: Heinz Hilpert
  • 1936: Schlußakkord
  • 1936: Das Mädchen Irene – Regie: Reinhold Schünzel
  • 1936: Fridericus – Regie: Johannes Meyer
  • 1936: August der Starke – Regie: Paul Wegener
  • 1936: Das Schönheitsfleckchen
  • 1937: Die Kreutzersonate – Regie: Veit Harlan
  • 1938: Es leuchten die Sterne – Regie: Hans H. Zerlett
  • 1940: Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies – Regie: Herbert Maisch
  • 1940: Bismarck – Regie: Wolfgang Liebeneiner
  • 1942: Wien 1910 – Regie: E. W. Emo
  • 1948: Die Söhne des Herrn Gaspary – Regie: Rolf Meyer
  • 1949: Man spielt nicht mit der Liebe – Regie: Hans Deppe
  • 1950: Es kommt ein Tag
  • 1950: Vom Teufel gejagt
  • 1953: Königliche Hoheit – Regie: Harald Braun
  • 1953: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein
  • 1954: Schloß Hubertus – Regie: Helmut Weiss
  • 1955: Der Fischer vom Heiligensee – Regie: Hans H. König
  • 1955: Rosen im Herbst – Regie: Rudolf Jugert
  • 1955: Die Barrings– Regie: Rolf Thiele
  • 1956: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe – Regie: Rudolf Jugert
  • 1957: Unter Palmen am blauen Meer – Regie: Hans Deppe
  • 1959: Buddenbrooks – Regie: Alfred Weidenmann
  • 1961: Die seltsame Gräfin – Regie: Josef von Báky
  • 1969: Hotel Royal – Regie: Wolfgang Becker
  • 1971: Kolibri – Regie: Nathan Jariv
  • 1973: Der Fußgänger – Regie: Maximilian Schell
  • 1974: Karl May – Regie: Hans-Jürgen Syberberg
  • 1975: Tatort: Wodka Bitter-Lemon
  • 1975: Der Richter und sein Henker – Regie: Maximilian Schell
  • 1977: Die Standarte – Regie: Ottokar Runze
  • 1979: Geschichten aus dem Wienerwald – Regie: Maximilian Schell
  • 1937: Ernennung zur Staatsschauspielerin
  • 1954: Filmband in Silber (Beste weibliche Nebenrolle) für Königliche Hoheit
  • 1962: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
  • 1964: Bambi für Verdienste um den deutschen Film
  • 1967: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Der Lil-Dagover-Ring in Grünwald wurde nach ihr benannt, außerdem 1995 in Berlin-Hellersdorf die Lil-Dagover-Gasse.