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Das Quartier der Lebenskünstler in Wilmersdorf in Berliner Morgenpost 30.03.2019

Die Künstlerkolonie gibt es schon seit 1927.

Der gleichnamige Verein will das Viertel wieder aus seinem Dornröschenschlaf wecken.

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von Carolin Brühl
Foto: Sergej Glanze / Berliner Morgenpost
Die Künstlerkolonie am Ludwig-Barnay-Platz in Wilmersdorf. Foto: Sergej Glanze / Berliner Morgenpost

Berlin.  Alwin Schütze versteckt seine Liebe für Kunst nicht. Seine Wilmersdorfer Wohnung gleicht einem begehbaren Bilderbuch. Man tastet sich auf Trittsteinen über einen Teich, der auf den Fußboden gemalt ist und hält bei diesem Balance-Akt ab und zu inne, um ein Bild, eine Skulptur oder eine Vitrine mit bunten Sammelobjekten zu bestaunen.

Nur in einem der Zimmer geht der Besucher sicher über Teppichboden. Hier lagert ein zwar weniger sichtbarer, aber kulturhistorisch vielleicht noch wichtigerer Schatz: das Archiv der Wilmersdorfer Künstlerkolonie.

Der ehemalige Kunsthandwerker und Restaurator ist seit 2014 Vorsitzender des Vereins, der die Geschichte des Quartiers aufarbeitet und dokumentiert, aber auch das soziale Geschehen der Kolonie wieder beleben möchte. „Wir wollen diese einzigartige Siedlung bewahren und wieder stärker in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stellen“, sagt Schütze.

Hauszinssteuer ermöglichte den Bau neuer Wohnungen

Die Künstlerkolonie ist nur eines der zahlreichen Wohnungsbauprojekte, mit denen die Weimarer Republik die grassierende Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg bekämpfte. In einer Situation, die der aktuellen Situation in Berlin nicht unähnlich ist, wurde 1924 die sogenannte Hauszinssteuer eingeführt.

Diese mussten vor allem Liegenschaftseigentümer zahlen, die sich während der Inflation schnell von ihren Schulden hatten befreien können. „Ein Vorbild, an dem sich die Politik auch heute orientieren könnte“, sind sich Alwin Schütze und sein Stellvertreter Rüdiger Ohst einig.

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Die Künstler-Kolonie auf der Seite der Kreuznacher Straße am 3. November 1931. Foto: pA/IMAGNO/Austrian Archives (S)

 

Siedlung lag am Rand der Stadt

Mit solchen Mitteln kauften die Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger (GDBA) und der Schutzverband deutscher Schriftsteller 1926 das Areal zwischen Laubenheimer Straße und Breitenbachplatz. „Man muss sich allerdings vorstellen, dass das Grundstück damals noch nicht mitten in der Stadt, sondern im Süden von Wilmersdorf am Stadtrand lag“, sagt Schütze.

Gebaut wurden dann zwischen 1927 und 1931 nach den Plänen von Ernst und Günther Paulus 600 Wohnungen in drei Wohnblöcken mit schlichten Fassaden und großzügigen Innenhöfen. Rund 1000 Künstler und deren Angehörige lebten nach dem Erstbezug in der Kolonie. „Nicht jeder Schauspieler war ja gleich ein gut bezahlter Star. Viele waren eher Lebenskünstler“, sagt Ohst.

Einziehen durften zudem auch Mitglieder, die nicht direkt im Rampenlicht standen“, erzählt Ohst. Dazu gehörten beispielsweise auch Kulissenmaler oder Souffleusen.

 

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Luftaufnahme „Künstlerkolonie“ in Wilmersdorf zwischen Suedwestkorso und Kreuznacher Strasse um 1928. Foto: akg-images / picture-alliance

 

Viele Persönlichkeiten des künstlerischen und intellektuellen Lebens

In den 20er- und 30er-Jahren wohnten in der Kolonie viele Persönlichkeiten des künstlerischen und intellektuellen Lebens: der Philosoph Ernst Bloch, der Sänger Ernst Busch, die Schauspieler Lil Dagover und Gustav Knuth oder der Schriftsteller Arthur Koestler. Dass die Siedlung vom Volksmund „Rote Hungerburg“ getauft wurde, kam nicht von ungefähr. „In den meisten Behausungen lag nur eine Matratze am Boden; keiner verhungerte, man half sich gegenseitig und wanderte von Wohnung zu Wohnung.

Man roch, wo einer Arbeit gehabt hatte und etwas Speck und Käse zu finden war“, schrieb der Schriftsteller Gustav Regler in seiner 1958 erschienenen Autobiografie. „Die Fluktuation war hoch. Viele zogen wieder aus, wenn sie berühmt wurden und sich eine größere Wohnung leisten konnten oder andernorts ein festes Engagement bekamen“, sagt Schütze.

Kein Geld für Neubauten in der Nachkriegszeit

Die Künstlerkolonie „überlebte“ den Zweiten Weltkrieg. Zwar hatte sich die Goebbels-Stiftung die Vermögenswerte 1942 einverleibt, es gelang den ursprünglichen Eigentümern aber schon in den frühen 50er-Jahren, die Immobilien wieder zurückzubekommen. Doch einer Aufforderung der alliierten Besatzungsbehörden, auf dem freien Grundstück zum Breitenbachplatz hin, Neubauten zu errichten, konnten sie aus finanziellen Gründen nicht mehr nachkommen.

Die GDBA und der Schutzverband Deutscher Schriftsteller übergaben die Künstlerkolonie an die kommunale Wohnungsbaugesellschaft Gehag mit der Auflage, dass beim Freiwerden einer Wohnungen immer erst bei der GDBA nachgefragt werden müsste, ob sich ein Interessent aus dem Kreis der Mitglieder für die Wohnung findet.

Die Künstlerkolonie hat inzwischen mehrfach den Eigentümer gewechselt und gehört heute der Vonovia, dem größten deutschen Wohnungsunternehmen. Ein Schnäppchen sind die Wohnungen nicht mehr, zumindest nicht für diejenigen, die neu dort einziehen. „Wir mussten in den vergangenen Jahren erheblich in die bauliche Substanz des Quartiers investieren und notwendige Sanierungen durchführen“, sagt Vonovia-Sprecher Matthias Wulff.

 

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Großzügige Innenhöfe und der Ludwig-Barnay-Platz mittendrin Foto: Sergej Glanze

 

Vonovia fühlt sich weiter an das Belegungsrecht gebunden

Ans Belegungsrecht der GDBA fühlt sich der Wohnungs-Riese aber weiter gebunden: „Wir arbeiten da gut mit den Verantwortlichen vor Ort zusammen“, sagt Wulff. Auch sechs neue Künstlerateliers seien in den Dachgeschossen geschaffen worden. „Wir achten darauf, dass die Idee der Künstlersiedlung in Form von vielfältigen kulturellen Veranstaltungen fortlebt. Das unterstützen wir mit räumlichen Angeboten und auch finanziell“, versichert auch Vonovia-Vorstandsmitglied Klaus Freiberg. „Man hat uns auch Hilfe bei der Suche nach Räumen zugesagt, in denen wir uns treffen und das Archiv unterbringen können“, freut sich Alwin Schütze.

Der Verein will die Künstlerkolonie wieder zu dem machen, was sie einmal war, ein lebendiger Impulsgeber für die Kultur in Berlin.

( picture-alliance )

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MASKE Aussen & Innen, Kunst & Grusel im Schoeler.Berlin

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MASKE

Aussen & Innen, Kunst & Grusel

vom 31. März – 18. Mai 2019

 

Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 31. März 2019 von 17 – 21 Uhr

Mit Arbeiten von: Thomas Behling, Sebastian Bieniek,
Mariella Mosler, Susanne Ring, Stoll & Wachall

 

Eine Ausstellung zum Schein und Sein, zu Vorstellungen und Vorurteilen, über die Lust sich zu verkleiden, den Winter vertreiben und den
Nachbarn erschrecken, Vermummungsverbot und Charaktermaske.

 

Begrüßung
Heike Schmitt-Schmelz · Bezirksstadträtin

Elke von der Lieth · Fachbereich Kultur

Einführung
Oliver Möst · Künstlerischer Leiter Schoeler.Berlin


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Kiezfeste 2019

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2019

 

5. Mai
Antik- und Kunstmarkt an der Villa Oppenheim


11. Mai

Europa Fest Steinplatz/Hardenbergstrasse


18. Mai 2019

Kiezfest am Leon Jessel Platz


24. Mai 2019

Tag der Nachbarn


21. Juni 2019

Fete de la Musique


17.-18. August 2019

Kiezfest am Rüdesheimer Platz


31. August 2019

Katzengrabenfest Köpenick

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Wolf Preuss – Unsere Lieder, eure Weggefährten

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Am gestrigen Freitag Abend konnten wir mit Freude im ausverkauften Theater Coupe Wolf Preuß und Marion Thiede zu einem ‚Liedermacher‘ Abend begrüssen.

Wolf Preuß gehörte in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu der bekannten Gruppe der Berliner Liedermacher um Reinhard Mey, Hannes Wader und Ulrich Roski und war der männliche Teil des sehr prominenten Gesangsduos Inga und Wolf, das damals mit dem Titel „Gute Nacht, Freunde“ auch sehr erfolgreich in der DDR aufgetreten ist.

Anfang der Achtziger ging das Duo getrennte Wege und Wolf Preuß beschäftigte sich im Wesentlichen als Autor verschiedener Künstler, wie z.B. Mary Roos, Andrea Jürgens, Peter Petrel, Bernhard Brink und Veronika Fischer. In den Achtzigern arbeitet er einige Jahre hinter der Kamera für den damaligen SFB als Redakteur und Reporter. Trotz allem verlor er jedoch nie den Spaß an der Musik und den Kontakt zur Musikszene. Und das, obgleich ihn seit Ende der neunziger Jahre der Handel mit ausgesuchten Weinen und der Betrieb eines Catering-Unternehmens stark beschäftigte.

Erst ein Auftritt im Konzerthaus am Gendarmenmarkt 2009 zugunsten der Deutschen Krebshilfe brachte ihn wieder auf die große Bühne. Zusammen mit der Akkordeonspielerin – und seit 2015 auch Lebensgefährtin – Marion Thiede tritt er seitdem mit verschiedenen Programmen regelmäßig im kleineren Rahmen konzertant auf. Inhaltlich folgt er dabei noch immer den Spuren der Siebziger und Achtziger.

Neben den schönsten Liedern vieler Liedermacher von Mey über Wader, Hoffmann, Schobert und Black, Roski bis Wecker interpretierte er auch wieder Titel von internationalen Künstlern wie Simon and Garfunkel, John Denver, Cat Stevens, Gordon Lightfoot und Bob Dylan. Und weil die meisten Lieder in ihrer Zeit Gassenhauer waren, die bis heute ein Jeder mitsummen kann, wurden als besonderer Service die Texte der meisten Lieder an die Wand projiziert. Zum mit singen.

Vielen Dank den beiden Künstlern – was auch der lange Beifall zeigte – und auf ein Wiedersehen im Oktober 2019 im Theater Coupe.


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Vernetzungstreffen der Mieten-Initiativen

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Auf Initiative der BVV Fraktion Die Linke fand am 25. März ein erstes Treffen und ein reger Autausch von mehr als 40 Bürgerinitiativen, Mieterinitiativen und Aktionsbündnissen aus dem Bezirk Wilmersdorf/Charlottenburg im Rathaus Charlottenburg statt.
 
Ziel des Treffens war es, dass sich alle Initiativen zunächst gegenseitig über den jeweils aktuellen Stand Ihrer Häuser bzw. Vorhaben austauschen und gemeinsam über Strategien und Instrumente diskutieren, um dort weiterzukommen. Danach soll es darum gehen, dass sie sich über den Bezirk Gedanken machen, welche Schritte z.B. bei Milieuschutz, Zweckentfremdung, Stärkung der Rechte von Mieterinnen und Mietern etc. getan werden müssen.
Zuletzt wurde auch über die geplante Mietenwahnsinn-Demo am 06. April am Berliner Alexanderplatz gesprochen.


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Erfolg der Berliner Bühnen in 2018

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3 Millionen verkaufte Eintrittskarten

an Berliner Bühnen 2018

Die Berliner Bühnen und Orchester blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Die institutionell geförderten Theater, Orchester und Tanzgruppen konnten im abgelaufenen Jahr 2018 in Berlin insgesamt 3 Millionen zahlende Besucherinnen und Besucher in 8.687 Vorstellungen zählen. Die Einrichtungen haben im letzten Jahr 410 Neuproduktionen erarbeitet. Die Nachfrage nach den Angeboten der Berliner Bühnen zeigt sich auch außerhalb von Berlin in insgesamt 1.586 Gastspielvorstellungen.

Der Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer, erklärt: „2018 war für die Berliner Bühnen und Orchester erneut ein großartiges und erfolgreiches Jahr. Dies zeigen nicht nur die erneut 3 Millionen Besucherinnen und Besucher, auch die fast 1.600 Gastspiele außerhalb Berlins sind Beleg für das Interesse am künstlerischen Können und der kreativen Kraft Berliner Bühnen und Orchester.

Dieser Erfolg wäre undenkbar ohne das Zusammenspiel von Künstlerinnen und Künstlern, Intendanzen und Gewerken – Ihnen allen gilt mein Dank. Das Erreichte ist zuerst ihr Verdienst. “.

Wir gratulieren allen Berliner Bühnen und insbsondere unseren Bühnenschaffenden und Bewohnern der Berliner Künstlerkolonie.

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Frühjahrsputz

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Liebe Freunde und Nachbarn,

vielen Dank allen Telnehmern und Unterstützern. Trotz Wind und Regen konnten wir viel Unrat, Glas und Flaschen einsammeln und die Grünflächen etwas auf den Frühling vorbereiten. Wir werden das im Juni wiederholen

Allen einen schönen Sonntag.

 


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Vom BAUHAUS bis zur Glienicker Brücke

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Berlin SÜDWEST 2019:

VOM BAUHAUS BIS ZUR GLIENICKER BRÜCKE Umfangreiches Veranstaltungsprogramm
„100 Jahre Bauhaus“ und „30. Jahrestag des Mauerfalls“ in Steglitz-Zehlendorf

 

Mit über 20 Veranstaltungen, darunter 15 Führungen, eigenen Entdeckungstouren, Filmvorführungen, Vorträgen, einer Ausstellung und zwei Festveranstaltungen würdigt der Bezirk Steglitz-Zehlendorf die diesjährigen großen Jubiläen „100 Jahre Bauhaus“ und „30. Jahrestag des Mauerfalls“. Das Programm startet am 6. April mit der Führung „Die Wohnkultur der 20er Jahre“. Bis zum 13. Oktober gibt es neun fußläufige Führungen zu diesem Thema. Wer lieber mit dem Fahrrad „Die Bauten der Moderne in Steglitz-Zehlendorf“ entdecken will, sollte die Dahlem-Route wählen. Die geführten Erkundungen werden jeweils zweimal als Ostroute (13. April und 8. Juni) und zweimal als Westroute (11. Mai und 13. Juli) angeboten.

Besondere Höhepunkte des Veranstaltungsprogramms „Berlin SÜDWEST 2019: VOMBAUHAUS BIS ZUR GLIENICKER BRÜCKE“ sind der 9. Mai sowie der 9. und 10. November: Am 9. Mai spricht der Schauspieler Joost Siedhoff über seine Mutter und Bauhaus-Künstlerin für kindgerechtes Spielzeug Alma Siedhoff-Buscher im Gutshaus Steglitz. Zu einer gemeinsamen Festveranstaltung am 9. November anlässlich „30. Jahrestag des Mauerfalls“ laden der Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Stadt Teltow sowie die Gemeinden Stahnsdorf und Kleinmachnow am Zeppelinufer in Teltow ein.

Am 10. November findet im Schloss Glienicke eine festliche Matinee statt, bei der Cerstin Richter-Kotowski, Bezirks www.rm-berlin-sw.debürgermeisterin Steglitz-Zehlendorf, Mike Schubert, Oberbürgermeister von Potsdam und Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gemeinsam an den 30. Jahrestag des Mauerfalls auf der Glienicker Brücke erinnern.

Weitere Informationen über Veranstalter, Anmeldungen und Teilnahmegebühren enthält der Flyer „BERLIN SÜDWEST 2019: VOM BAUHAUS BIS ZUR GLIENICKER BRÜCKE“, den Sie hier laden können.

 

Die Veranstaltungen wurden vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, dem Regionalmanagement Berlin SÜDWEST und anderen Partnern initiiert.

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