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Am 08. Juni 1980 verstarb der Jahrhundert-Sänger und -Schauspieler Ernst Busch, der von 1929 bis zu seiner Flucht vor den Häschern des Naziregimes 1933 hier in der Künstlerkolonie wohnte (und auch nochmal wieder vom Mai 1945 bis 1946).
Zu seinem ehrenden Gedenken legt die Ernst-Busch-Gesellschaft zusammen mit dem Verein der Berliner Künstlerkolonie wie jedes Jahr am Geburtstag von Ernst Busch Blumen an der Gedenktafel seines ehemaligen Wohnhauses in der Bonner Staße 11 ab 13 Uhr und lädt zu einer kleinen Erinnerung an Lieder und das Leben ein aus dem Repertoire des „Barrikadentaubers“, der mit der bisweilen schneidend scharfen und zum Revoluzzen treibenden, bisweilen ironisierenden, aber auch eindringlich vom Frieden singenden Stimme die sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts sowohl kommentierte als auch selber prägte.
Am 08. Juni 1980 verstarb der Jahrhundert-Sänger und -Schauspieler Ernst Busch, der von 1929 bis zu seiner Flucht vor den Häschern des Naziregimes 1933 hier in der Künstlerkolonie wohnte (und auch nochmal wieder vom Mai 1945 bis 1946).
Zu seinem ehrenden Gedenken legt die Ernst-Busch-Gesellschaft zusammen mit dem Verein der Berliner Künstlerkolonie wie jedes Jahr am Geburtstag von Ernst Busch Blumen an der Gedenktafel seines ehemaligen Wohnhauses in der Bonner Staße 11 ab 13 Uhr und lädt zu einer kleinen Erinnerung an Lieder und das Leben ein aus dem Repertoire des „Barrikadentaubers“, der mit der bisweilen schneidend scharfen und zum Revoluzzen treibenden, bisweilen ironisierenden, aber auch eindringlich vom Frieden singenden Stimme die sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts sowohl kommentierte als auch selber prägte.
Am 08. Juni 1980 verstarb der Jahrhundert-Sänger und -Schauspieler Ernst Busch, der von 1929 bis zu seiner Flucht vor den Häschern des Naziregimes 1933 hier in der Künstlerkolonie wohnte (und auch nochmal wieder vom Mai 1945 bis 1946).
Zu seinem ehrenden Gedenken legt die Ernst-Busch-Gesellschaft zusammen mit dem Verein der Berliner Künstlerkolonie wie jedes Jahr am Geburtstag von Ernst Busch Blumen an der Gedenktafel seines ehemaligen Wohnhauses in der Bonner Staße 11 ab 13 Uhr und lädt zu einer kleinen Erinnerung an Lieder und das Leben ein aus dem Repertoire des „Barrikadentaubers“, der mit der bisweilen schneidend scharfen und zum Revoluzzen treibenden, bisweilen ironisierenden, aber auch eindringlich vom Frieden singenden Stimme die sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts sowohl kommentierte als auch selber prägte.
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Zu seinem ehrenden Gedenken legt die Ernst-Busch-Gesellschaft zusammen mit dem Verein der Berliner Künstlerkolonie wie jedes Jahr am Geburtstag von Ernst Busch Blumen an der Gedenktafel seines ehemaligen Wohnhauses in der Bonner Staße 11 ab 13 Uhr und lädt zu einer kleinen Erinnerung an Lieder und das Leben ein aus dem Repertoire des „Barrikadentaubers“, der mit der bisweilen schneidend scharfen und zum Revoluzzen treibenden, bisweilen ironisierenden, aber auch eindringlich vom Frieden singenden Stimme die sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts sowohl kommentierte als auch selber prägte.
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Zu seinem ehrenden Gedenken legt die Ernst-Busch-Gesellschaft zusammen mit dem Verein der Berliner Künstlerkolonie wie jedes Jahr am Geburtstag von Ernst Busch Blumen an der Gedenktafel seines ehemaligen Wohnhauses in der Bonner Staße 11 ab 13 Uhr und lädt zu einer kleinen Erinnerung an Lieder und das Leben ein aus dem Repertoire des „Barrikadentaubers“, der mit der bisweilen schneidend scharfen und zum Revoluzzen treibenden, bisweilen ironisierenden, aber auch eindringlich vom Frieden singenden Stimme die sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts sowohl kommentierte als auch selber prägte.