
Damals war’s…
Aus unseren Archiven eine Informazion über die Künstlerkolonie Berlin Wilmersdorf, herausgegeben vom Bezirk Berlin Wilmersdorf im Jahr 1988.
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Damals war’s…
Aus unseren Archiven eine Informazion über die Künstlerkolonie Berlin Wilmersdorf, herausgegeben vom Bezirk Berlin Wilmersdorf im Jahr 1988.
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Konstruktiver Austausch zu Mietendeckel, Milieuschutz und weiteren Themen rund um’s Wohnen mit den MieterInis in Charlottenburg-Wilmersdorf mit
@lisapaus
@vandrey_petra und
@AnsgarGusy
im Grünen Stadtteilladen @Gruene_CW
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Am 10. November 2019 jährt sich der 30. Jahrestag des Mauerfalls auf der Glienicker Brücke. Aus diesem Anlass richten die „Potsdamer Neueste Nachrichten“ (PNN) und das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST auch einen Fotowettbewerb aus. Die Teilnahme aller, die in jenen Tagen mit der Kamera unterwegs waren, ist wichtig, um der jungen Generation authentische Einblicke in die umwälzenden Geschehnisse vor 30 Jahren zu geben. Alle Berlinerinnen und Berliner sowie Brandenburgerinnen und Brandenburger haben die Möglichkeit, ihre Fotos aus der vergangenen Zeit einzureichen und sich zu beteiligen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, am 10. November 2019 auf der Glienicker Brücke mit fotografischen Eindrücken an den Mauerfall vor 30 Jahren zu erinnern. Die Fotos (farbig oder schwarz-weiß) sollen qualitativ so hochwertig sein, dass sie auf wetterfesten Trägermaterialien in einer Größe von 80 x 60 Zentimeter gedruckt werden können. Die Fotos können in analoger oder digitaler Form eingereicht werden. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die angegebene Telefonnummer.
Eine Jury wählt die besten 30 Fotos für diese Ausstellung sowie zusätzlich drei Sieger-Fotos aus. Zur Jury gehören ein Fotograf der PNN, Peter Fauland (Fotograf / Berlin), Jens Arndt (Filmemacher / Regisseur Berlin) sowie die Initiatoren des Wettbewerbs Regionalmanagement Berlin SÜDWEST und Kulturmanagement Berlin.
Die Fotos werden am 10. November 2019 von 10 bis 19 Uhr auf der Glienicker Brücke ausgestellt. Als Dankeschön erhält jeder/ jede Teilnehmer /-in des Fotowettbewerbs nach der Ausstellung sein großformatiges Foto. Die Auszeichnung der drei besten Fotos erfolgt im Rahmen der festlichen Matinee am 10. November 2019 im Schloss Glienicke.
Dieser Fotowettbewerb ist eine gemeinsame Aktion der Potsdamer Neueste Nachrichten und des Regionalmanagement Berlin SÜDWEST zum 30. Jahrestag des Mauerfalls Glienicker Brücke.
Einsendeschluss: 10. Oktober 2019
Foto per Mail an Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Stichwort Fotowettbewerb: office@rm-berlin-sw.de
oder per Post an:
Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Sebastian Clausert
Schloßstraße 48 (Gutshaus Steglitz)
12165 Berlin
Telefonische Rückfragen: 030 707 600 84
Ihr Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Fotohinweis: Glinicker Brücke. Foto: Landtag Brandenburg, Thomas Spikermann
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Möchten Sie einmal ein Instrument ganz in Ruhe und unverbindlich ausprobieren? Der Musikbereich hat sein Angebot an Instrumenten zum Ausleihen für das Spielen zu Hause oder für die musikalische Arbeit an Schulen und in Kindergruppen erweitert. Für Kundinnen und Kunden mit einem Bibliotheksausweis des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) liegen mit einer Ausleihzeit von 28 Tagen neben Ukulelen, Cajons, Tambourins, Orff-Sets, Boomwhackers, Djemben oder Gitarren nun Banjos, Klangschalen und Regenhölzer zur Ausleihe bereit. Die Ausleihzeit kann zweimal verlängert werden. Das komplette Instrumentenangebot ist im Bibliothekskatalog unter www.voebb.de mit der Sucheingabe „Musikinstrument zum Ausleihen“ auffindbar.
Als Ort des Ausprobierens, des Teilens und der Teilhabe bietet der Musikbereich der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek zudem kostenfrei zwei E-Pianos zum Üben und Musikkisten mit musikpädagogischen Materialien, Orff-Instrumenten und weiteren Materialien wie Handpuppen oder Tiermasken an.
Termin: ab sofort
Weitere Informationen unter (030) 90299 -2410
Ort: Ingeborg-Drewitz-Bibliothek / Musikbereich, Grunewaldstr. 3, 12165 Berlin, 3. Etage, barrierefrei
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Kuratorin: Dr. Brigitte Hausmann, Leitung Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf
Um 19:30 Uhr findet ein Ausstellungsgespräch mit Jens Schubert statt.
Die Ausstellung ist von Fr, 11.10. bis Di, 17.12.2019 von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, Schließtage am Di, 5.11. und 3.12.2019.
Die Bilder von Jens Schubert offenbaren dunkle Welten, Szenarien und Stimmungen. Sie erzählen von alten Geschichten, berühren Dinge, die im Verborgenen liegen, beschreiben Figuren, welche aus dem Schatten treten. Das alles erscheint im ersten Moment merkwürdig vertraut und bleibt doch fremd und neu.
Jens Schubert interessiert sich für die unterschiedlichen Erscheinungen, Ausformungen und Abbilder von Symbolen, Zeichen sowie archetypischen Figuren als Träger von Geschichte und geheimen Wissen – nicht nur zwischen unterschiedlichen Kulturen, sondern auch zwischen Generationen. Dabei bearbeitet er ein weites Feld: Von der Natur zur Hoch- und Popkultur, von Architektur, Design und Mode bis hin zu Zeichentrickfilmen, Comics, Computerspielen und Fantasy.
In seinen Werken sammelt, kombiniert oder variiert Schubert diese Symbole und entwickelt daraus eigene Darstellungen oder leitet neue Figuren aus ihnen ab. Die Arbeiten schöpfen ihre Kraft aus einem Spiel mit unterbewussten Analogien, latenter Erinnerung und emotionalen Reflexen.
AM ENDE DER WELT STEHT EIN WALD AUS STEIN ist ein neuer, für das Gutshaus Steglitz entstandener Zyklus von mehr als 30 Werken. In ihnen setzt sich der Künstler nicht nur inhaltlich mit der Erscheinung der Welt auseinander, sondern auch formal. Aus der Verbindung von Zeichnung und einem darunter liegenden Siebdruckraster aus roten, grünen und blauen Streifen wird die Wahrnehmung von Farbe, Räumlichkeit und optische „Bewegtheit“ untersucht. Die Bilder verändern sich, je nach Standpunkt, Licht und Blickwinkel. Es scheint keinen absoluten Punkt zu geben, von dem aus sie ihre „wahre“ Gestalt zeigen.
Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch im Lubok-Verlag, Leipzig.
Jens Schubert wurde 1983 in Schwarzenberg/Erzgebirge geboren und lebt und arbeitet in Leipzig. Er studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Annette Schröter, deren Meisterschüler er im Anschluss war. Seit 2016 hat Jens Schubert einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen. Jens Schubert hatte etliche Einzelausstellungen, u.a. »AURORA«, Verein Junge Kunst, Wolfsburg 2019, »SCHAUM«, Galerie Leuenroth, Frankfurt a.M. 2018, »ARBREDEMARBRE«, Super+Centercourt, München 2016, »PERSPEKTIVEN DER GEGENWART – JENSSCHUBERT«, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2015, »PROMETHIUM«, Museum Gunzenhauser, Chemnitz 2015, »BLACKMAGICKPARTY«, MEWO-Kunsthalle, Memmingen 2013.
Eintritt frei
Veranstalter:
Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf
Ansprechpartnerin für die Presse: Dr. Christine Nippe, Tel 030-90299-2212, presse@kultur-steglitz-zehlendorf.de, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de
Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Ausstellungsfonds für die Kommunalen Galerien der Berliner Bezirke und des Bezirkskulturfonds, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und des Kulturamtes der Stadt Leipzig.
Unterstützt durch Junge Kunst e. V. Wolfsburg, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main und Privatpersonen.
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Das EFRE-Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II – INP II“ der Senatsverwaltung für Kultur und Europa geht in die vierte Runde. Verbände der Urheber und Interpreten, intermediäre Akteure sowie Netzwerke des Kulturbereichs können sich für Vorhaben im Zeitraum 1.3.2020 – 30.6.2023 bewerben.
Das Programm INP II fördert insbesondere Projekte, die die Urheber und Interpreten im Kulturbereich strukturell unterstützen und ihnen helfen, ihr kulturelles Potential wirtschaftlich besser zu nutzen. Antragsberechtigt sind juristische Personen im gesamten Stadtgebiet. Gefördert werden
Über die Einzelheiten informiert der Antragsaufruf und die weiteren Unterlagen, die auf der Webseite der Senatsverwaltung für Kultur und Europa (https://tinyurl.com/ycnwb99v) erhältlich sind.
Das Formblatt zur Projektskizze sowie ein Kostenplanmuster können von der Webseite herunter geladen werden oder unter inp-aufruf@kultur.berlin.de per E-Mail angefordert werden.
Die Bewerbungsfrist endet am 10. November 2019 für Vorhaben die frühestens am 1. März 2020 beginnen.
Das Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II – INP II“ ist eine Initiative der Senatsverwaltung für Kultur und Europa aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2014 – 2020.
Rückfragen: Anja Scholtyssek, Telefon: (030) 90 228 207
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Soeben ist die 18. Ausgabe des Bezirksmagazins “Charlottenburg-Wilmersdorf – Ein Bezirk mit Zukunft” erschienen. Das Magazin im DIN-A-4-Format umfasst 96 Seiten. Es wurde von der Euramedia Werbung Berlin Gabriele Jahn durch Anzeigen finanziert, in Zusammenarbeit mit der Pressestelle des Bezirksamtes herausgegeben und in einer Auflage von 50.000 Exemplaren gedruckt. Es liegt kostenlos im Rathaus Charlottenburg, in den Bürgerämtern und demnächst auch in den Stadtbibliotheken und in allen anderen bezirklichen Einrichtungen aus. Darüber hinaus wird es über viele Geschäfte des Bezirks verteilt, in Arztpraxen, Senioreneinrichtungen und -clubs, Krankenhäuser, Kirchengemeinden, u.a. sowie über den Lesezirkel, solange der Vorrat reicht.
Sie können es auch hier downloaden.
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Über kaum einen politischen Begriff wurde in den vergangenen Jahren so intensiv diskutiert, wie über den Heimatbegriff. Sogar ein Bundesministerium wurde ihm gewidmet. Dabei ist keineswegs eindeutig, worauf sich der Begriff überhaupt bezieht: Ist Heimat ein Ort, ein Gefühl oder ein „Raum aus Zeit“, wie der Filmemacher Thomas Heise vor kurzem poetisch in einem Filmtitel behauptet hat? Klar ist: Im globalen Maßstab hat das Konzept eine überaus prekäre Konnotation. Denn allein im Jahr 2018 waren rund 70 Millionen Menschen auf der Flucht, mussten also ihre Heimat verlassen.
Warum wird der Begriff also gerade heute so exzessiv bemüht? Benötigen Menschen eine Vorstellung von Heimat für ihre persönliche Identität? Und gilt dies möglicherweise ganz besonders in Zeiten globaler Migrationsbewegungen und eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels? Schafft die Vorstellung einer gemeinsamen Heimat gar gesellschaftlichen Zusammenhalt? Oder befördert sie vielmehr Abgrenzung, Ausgrenzung und gegenseitiges Misstrauen? Was bedeutet Heimat denjenigen, die sie verlassen mussten? Und ist es möglich, sich an mehreren Orten heimisch zu fühlen?
Die fünf Debattenbeiträge im PDF-Format können Sie hier downloaden.
Für die Kulturwissenschaftlerin und Friedenspreisträgerin Aleida Assmann bedeutet Heimat Zugehörigkeit und Zusammenhalt.
Für den Philosophen Peter Sloterdijk ist Heimat Ausgangspunkt unseres Lebensweges und Sehnsuchtsort zugleich.
Abdul Alzuabi studiert Bauingenieurwesen in Berlin. Für ihn ist Heimat vor allem ein individuelles Gefühl.
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Am 21. September fand das erste Treffen der Anwohner zum Gemeinsamen Gärtnern in der Künstlerkolonie statt. Es wurden bei einer Begehung viele Ideen und Vorschläge gesammelt die jetzt zusammengefasst werden und Anfang Oktober mit der Vonovia besprochen werden.
Das nächste Treffen wird Mitte Oktober stattfinden.
Haben Sie auch Ideen wie wir die Künstlerkolonie schöner machen können, oder möchten Sie mitmachen ?
Schreiben Sie uns !
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