Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Neues vom Breitenbachplatz

Liebe Freundinnen und Freunde eines schöneren Breitenbachplatzes,

nach dem Beschluss des Abgeordnetenhauses, eine Machbarkeitsstudie mit dem Ziel des Abrisses der Breitenbachplatzbrücke anzufordern, geht es nun darum, zu einer unverrückbaren Entscheidung zu kommen. Wir freuen uns deshalb, dass die Parteien unter Beteiligung unserer Bürgerinitiative über die konkrete Ausgestaltung diskutieren.

Den Anfang machen die Grünen, die bezirksübergreifend zu einer Diskussion am 1. Oktober um 19 Uhr ins Theater Jaro an der Schlangenbader Straße einladen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte einem Zeitungsartikel ogy.de/g04h .

Es folgt die SPD, die am 4. November um 19 Uhr ins Wahlkreisbüro Dörstelmann am Rüdesheimer Platz (Landauer Str. 8) einlädt. Mit dabei: Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann.

Wenn Sie sich schon immer mal gefragt haben, ob der Spielplatz auf dem Breitenbachplatz kindgerecht ist, kommen Sie doch am 10. 10. um 10 Uhr vor Ort, um mit der Steglitz-Zehlendorfer Jugendstadträtin Carolina Böhm (SPD) darüber zu reden.

Übrigens: Auch die Dahlemer CDU plant einen Abend zum Thema Breitenbachplatz. Wenn der Termin feststeht, informieren wir auch darüber.

Wir bereiten uns als Bürgerinitiative darauf vor, im Sinne des Abgeordnetenhaus-Beschlusses zum Bürgerdialog im Rahmen der Machbarkeitsstudie beizutragen. Wir wollen auch selber Expertisen bei Fachleuten beauftragen, professionelle Zeichnungen erstellen lassen, Gedrucktes anbieten und Räume für Anwohnerversammlungen anmieten. Das alles geht nicht ohne finanzielle Ressourcen. Wir haben deshalb über den Umweg eines Fördervereins einen rechtsförmlichen Hintergrund geschaffen und ein Konto einrichten können, auf das Spenden eingezahlt werden können. Wir würden uns deshalb über jede finanzielle Unterstützung freuen. Hier die Kontodaten:

Konto Nr. DE43 1005 0000 0190 8717 09 bei der Sparkasse Berlin (BIC: BELADEBE)
Kontoinhaber: Verein Initiative Breitenbachplatz

Wie immer noch Neues vom Platz. Wer schon eine böse Ahnung hatte, sieht sich bestätigt: Das historische Café Breitenbach an der Ecke zur Dillenburger Straße ist nach wenigen Monaten wieder geschlossen. Aus „technischen Gründen“. Das zuletzt von einer aserbeidschanischen Gesellschaft betriebene Lokal nannte sich auf einmal „Restaurant Flame Towers Baku“ und bot sich Wasserpfeifenrauchern an. „Die Wasserpfeifen stinken die Gegend voll, Gäste sieht man in dem Laden nicht. Wir warten auf den nächsten Betreiber“, schrieb ein Gast bei Google-Rezensionen. Auch beim offenbar mit den Restaurantbetreibern verbundenen und lange Zeit angekündigten Hörgeräte-Geschäft links neben der Zwilling-Apotheke hat sich nichts mehr gerührt. Um so erfreulicher, dass sich das Heurigen-Lokal „Nussbaumerin“ rechts neben dem Santa Café (dem die Konkurrenz übrigens nicht schadet) großen Zuspruchs erfreut. So kommt Leben auf den Platz.

Ulrich Rosenbaum
Verein zur Unterstützung der
Initiative Breitenbachplatz e.V.
breitenbachplatz.de

Views: 12

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

„BERLIN BERLIN“ im Admiralspalast – 20 % Rabatt

blank

BERLIN BERLIN“, die neue Show im Admiralspalast Berlin erweckt die legendären 20er-Jahre in der Hauptstadt wieder zum Leben. Genießen Sie einen unvergesslichen Abend und sparen Sie mit Berliner Akzente 20 Prozent auf Ihre Tickets für ausgewählte Vorstellungen.

Paillettenkleider glitzern, heiße Melodien entfesseln zügellose Tänze und alle Grenzen verschwimmen im Dickicht der Nacht: Im Dezember feiert die neue Show BERLIN BERLIN Weltpremiere und entführt das Publikum in den brodelnden Kosmos der Goldenen 20er.
 

Eines der legendärsten Revue-Theater der Zeit

Jetzt trifft sich die Welt wieder im Admiralspalast, eines der legendärsten Revue-Theater der Zeit: Ein charismatischer Conférencier und ein 30-köpfiges Ensemble wagen das Abenteuer auf Messers Schneide zwischen Wirtschaftskrise und Vergnügungslust. Mit pikanten Anekdoten aus der Hauptstadt des Lasters erleben große Stars eine brillante Renaissance – die Stil-Ikone Marlene Dietrich, die legendären Entertainer der Comedian Harmonists und die Skandaltänzerin Josephine Baker, die mit ihren Charleston-Variationen die Massen provoziert. Funken sprühen, wenn die Revuegirls ihre Beine schwingen und das BERLIN BERLIN-Orchestra mit Glanznummern wie „Bei mir bist zu schön“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Puttin’ on the Ritz“ und „Mackie Messer“ zum heißen Tanz auf dem Vulkan einlädt.

 

„Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“

Frei nach dem Motto: „Es geht doch nichts über einen kleinen Skandal!“ entwickelt „BERLIN BERLIN“ einen atemberaubenden Sog der Nummern und Sensationen. Die zeitgemäß arrangierte Musik von Komponisten wie Friedrich Hollaender und Irving Berlin und Tänze wie Swing, Charleston und Lindy Hop lassen das Publikum die Ära der 20er Jahre neu erleben. Der Conférencier begrüßt und versammelt die Größen der Berliner Blütezeit von 1927 bis 1933 in einem Panoptikum an Szenen, das so provokant und schillernd ist wie die Dekade selbst: In einem Moment legt sich die Diva Marlene Dietrich mit der Nackttänzerin Anita Berber an, im nächsten landen der Dramatiker Bertolt Brecht und der Komponist Kurt Weill mit ihrer Dreigroschenoper einen unerwarteten Hit.

Die große Zeit der Revuen im Berliner Admiralspalast

Mit „BERLIN BERLIN“ kehrt die große Revue-Tradition genau an den Ort zurück, an dem Show-Geschichte geschrieben wurde: an den Berliner Admiralspalast. Im ausgehenden 19. Jahrhundert als Tummelplatz des städtischen Lebens mit Badetempel, Eislaufanlage und mehreren Restaurants konzipiert, entwickelte sich das Haus nach seinem Umbau ab 1923 unter der Leitung von Hermann Haller zum wahren Show- und Vergnügungspalast. In den 20er Jahren zählte es zu den drei großen Revue-Theatern, die in die wilde Nacht hinein strahlten und täglich tausende Besucher anlockten.

„BERLIN BERLIN“ – Die große Show der Goldenen 20er Jahre feiert am 19. Dezember 2019 Weltpremiere im Admiralspalast Berlin und geht im Anschluss ab Januar 2020 auf Deutschlandtour.

Kunden der Berliner Sparkasse und Leser von Berliner Akzente erhalten 20 Prozent Rabatt auf Tickets für die Nachmittagsvorstellungen am 21. und 22. Dezember.

BERLIN BERLIN
17. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020
Admiralspalast in Berlin

Hier geht es zur exklusiven Ticketbestellung für Berliner-Akzente-Leser >>

 

Views: 112

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Chinesische Kalligraphie Kurs

blank
Leitung: Wang Lan
 
Kalligraphie hat in China eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Hierbei werden mit einem Pinsel die Zeichen schwungvoll zu Papier gebracht und gelten ebenso als Kunstobjekt wie z.B. chinesische Malerei.
 
Üblicherweise werden Schriftzeichen als Teil des Kunstwerks in Bilder integriert. Dieser Kurs gibt Interessierten einen Überblick über die Geschichte chinesischer Zeichen und Schriftarten und bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, Kalligraphie praktisch zu üben und die Schönheit chinesischer Schrift selber zu erleben. Da in Kleingruppen gearbeitet wird, ist der Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Materialien werden gestellt.
 
 
Chinesische Kalligraphie
KAL001   |    14. – 18. Oktober 2019
Montag bis Freitag, 15-17 Uhr    
100 € / 50 €
 
 
 

Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin
Goßlerstraße 2-4
14195 Berlin      
Tel: 030-838 72881

Views: 3

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

FOTO-WETTBEWERB „Die Glienicker Brücke vor, am und nach dem 10. November 1989“ ist gestartet und läuft bis zum 10. Oktober 2019

blank

Am 10. November 2019 jährt sich der 30. Jahrestag des Mauerfalls auf der Glienicker Brücke. Aus diesem Anlass richten die „Potsdamer Neueste Nachrichten“  (PNN) und das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST auch einen Fotowettbewerb aus. Die Teilnahme aller, die in jenen Tagen mit der Kamera unterwegs waren, ist wichtig, um der jungen Generation authentische Einblicke in die umwälzenden Geschehnisse vor 30 Jahren zu geben. Alle Berlinerinnen und Berliner sowie Brandenburgerinnen und Brandenburger haben die Möglichkeit, ihre Fotos aus der vergangenen Zeit einzureichen und sich zu beteiligen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, am 10. November 2019 auf der Glienicker Brücke mit fotografischen Eindrücken an den Mauerfall vor 30 Jahren zu erinnern. Die Fotos (farbig oder schwarz-weiß) sollen qualitativ so hochwertig sein, dass sie auf wetterfesten Trägermaterialien in einer Größe von 80 x 60 Zentimeter gedruckt werden können. Die Fotos können in analoger oder digitaler Form eingereicht werden. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die angegebene Telefonnummer.

Eine Jury wählt die besten 30 Fotos für diese Ausstellung sowie zusätzlich drei Sieger-Fotos aus. Zur Jury gehören ein Fotograf der PNN, Peter Fauland (Fotograf / Berlin), Jens Arndt (Filmemacher / Regisseur Berlin) sowie die Initiatoren des Wettbewerbs Regionalmanagement Berlin SÜDWEST und Kulturmanagement Berlin.

Die Fotos werden am 10. November 2019 von 10 bis 19 Uhr auf der Glienicker Brücke ausgestellt. Als Dankeschön erhält jeder/ jede Teilnehmer /-in des Fotowettbewerbs nach der Ausstellung sein großformatiges Foto. Die Auszeichnung der drei besten Fotos erfolgt im Rahmen der festlichen Matinee am 10. November 2019 im Schloss Glienicke.

Dieser Fotowettbewerb ist eine gemeinsame Aktion der Potsdamer Neueste Nachrichten und des Regionalmanagement Berlin SÜDWEST zum 30. Jahrestag des Mauerfalls Glienicker Brücke.

Einsendeschluss: 10. Oktober 2019
Foto per Mail an Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Stichwort Fotowettbewerb: office@rm-berlin-sw.de

oder per Post an:
Regionalmanagement Berlin SÜDWEST
Sebastian Clausert
Schloßstraße 48 (Gutshaus Steglitz)
12165 Berlin

Telefonische Rückfragen: 030 707 600 84

Ihr Regionalmanagement Berlin SÜDWEST

Fotohinweis: Glinicker Brücke. Foto:  Landtag Brandenburg, Thomas Spikermann

Views: 11

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Instrumentenausleihe im Musikbereich der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek

blank

Frische Banjos, Klangschalen und Regenhölzer – die Instrumentenausleihe im Musikbereich
der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek

Möchten Sie einmal ein Instrument ganz in Ruhe und unverbindlich ausprobieren? Der Musikbereich hat sein Angebot an Instrumenten zum Ausleihen für das Spielen zu Hause oder für die musikalische Arbeit an Schulen und in Kindergruppen erweitert. Für Kundinnen und Kunden mit einem Bibliotheksausweis des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) liegen mit einer Ausleihzeit von 28 Tagen neben Ukulelen, Cajons, Tambourins, Orff-Sets, Boomwhackers, Djemben oder Gitarren nun Banjos, Klangschalen und Regenhölzer zur Ausleihe bereit. Die Ausleihzeit kann zweimal verlängert werden. Das komplette Instrumentenangebot ist im Bibliothekskatalog unter www.voebb.de mit der Sucheingabe „Musikinstrument zum Ausleihen“ auffindbar.
Als Ort des Ausprobierens, des Teilens und der Teilhabe bietet der Musikbereich der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek zudem kostenfrei zwei E-Pianos zum Üben und Musikkisten mit musikpädagogischen Materialien, Orff-Instrumenten und weiteren Materialien wie Handpuppen oder Tiermasken an.

Termin: ab sofort
Weitere Informationen unter (030) 90299 -2410
Ort: Ingeborg-Drewitz-Bibliothek / Musikbereich, Grunewaldstr. 3, 12165 Berlin, 3. Etage, barrierefrei

Views: 19

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Jens Schubert: AM ENDE DER WELT STEHT EIN WALD AUS STEIN

blank

Kuratorin: Dr. Brigitte Hausmann, Leitung Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf
Um 19:30 Uhr findet ein Ausstellungsgespräch mit Jens Schubert statt.

Die Ausstellung ist von Fr, 11.10. bis Di, 17.12.2019 von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, Schließtage am Di, 5.11. und 3.12.2019.

Die Bilder von Jens Schubert offenbaren dunkle Welten, Szenarien und Stimmungen. Sie erzählen von alten Geschichten, berühren Dinge, die im Verborgenen liegen, beschreiben Figuren, welche aus dem Schatten treten. Das alles erscheint im ersten Moment merkwürdig vertraut und bleibt doch fremd und neu.
Jens Schubert interessiert sich für die unterschiedlichen Erscheinungen, Ausformungen und Abbilder von Symbolen, Zeichen sowie archetypischen Figuren als Träger von Geschichte und geheimen Wissen – nicht nur zwischen unterschiedlichen Kulturen, sondern auch zwischen Generationen. Dabei bearbeitet er ein weites Feld: Von der Natur zur Hoch- und Popkultur, von Architektur, Design und Mode bis hin zu Zeichentrickfilmen, Comics, Computerspielen und Fantasy.
In seinen Werken sammelt, kombiniert oder variiert Schubert diese Symbole und entwickelt daraus eigene Darstellungen oder leitet neue Figuren aus ihnen ab. Die Arbeiten schöpfen ihre Kraft aus einem Spiel mit unterbewussten Analogien, latenter Erinnerung und emotionalen Reflexen.

AM ENDE DER WELT STEHT EIN WALD AUS STEIN ist ein neuer, für das Gutshaus Steglitz entstandener Zyklus von mehr als 30 Werken. In ihnen setzt sich der Künstler nicht nur inhaltlich mit der Erscheinung der Welt auseinander, sondern auch formal. Aus der Verbindung von Zeichnung und einem darunter liegenden Siebdruckraster aus roten, grünen und blauen Streifen wird die Wahrnehmung von Farbe, Räumlichkeit und optische „Bewegtheit“ untersucht. Die Bilder verändern sich, je nach Standpunkt, Licht und Blickwinkel. Es scheint keinen absoluten Punkt zu geben, von dem aus sie ihre „wahre“ Gestalt zeigen.

Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch im Lubok-Verlag, Leipzig.

Jens Schubert wurde 1983 in Schwarzenberg/Erzgebirge geboren und lebt und arbeitet in Leipzig. Er studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Annette Schröter, deren Meisterschüler er im Anschluss war. Seit 2016 hat Jens Schubert einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen. Jens Schubert hatte etliche Einzelausstellungen, u.a. »AURORA«, Verein Junge Kunst, Wolfsburg 2019, »SCHAUM«, Galerie Leuenroth, Frankfurt a.M. 2018, »ARBREDEMARBRE«, Super+Centercourt, München 2016, »PERSPEKTIVEN DER GEGENWARTJENSSCHUBERT«, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 2015, »PROMETHIUM«, Museum Gunzenhauser, Chemnitz 2015, »BLACKMAGICKPARTY«, MEWO-Kunsthalle, Memmingen 2013.

Eintritt frei

Veranstalter:
Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf
Ansprechpartnerin für die Presse: Dr. Christine Nippe, Tel 030-90299-2212, presse@kultur-steglitz-zehlendorf.de, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de

Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Ausstellungsfonds für die Kommunalen Galerien der Berliner Bezirke und des Bezirkskulturfonds, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und des Kulturamtes der Stadt Leipzig.
Unterstützt durch Junge Kunst e. V. Wolfsburg, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main und Privatpersonen.

 

Views: 8

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Wettbewerblicher Projektaufruf im Rahmen des Förderprogramms„Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II (INP II)“

blank

Das EFRE-Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II – INP II“ der Senatsverwaltung für Kultur und Europa geht in die vierte Runde. Verbände der Urheber und Interpreten, intermediäre Akteure sowie Netzwerke des Kulturbereichs können sich für Vorhaben im Zeitraum 1.3.2020 – 30.6.2023 bewerben.

Das Programm INP II fördert insbesondere Projekte, die die Urheber und Interpreten im Kulturbereich strukturell unterstützen und ihnen helfen, ihr kulturelles Potential wirtschaftlich besser zu nutzen. Antragsberechtigt sind juristische Personen im gesamten Stadtgebiet. Gefördert werden

  • Projekte zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Selbsthilfe-, Beratungs- und Servicestrukturen für Urheber und Interpreten in der Kultur- und Kreativwirtschaft,
  • Vorhaben zur Unterstützung der Urheber und Interpreten mit dem Ziel der Verbesserung des Zugangs zum Markt für den Absatz kultureller Produkte und Dienstleistungen (z.B. Initiativen im Bereich des gemeinsamen, sowohl spartenbezogenen als auch spartenübergreifenden Marketings),
  • Projekte zur kunden- und vermarktungsorientierten Entwicklung, Verbindung, Kombination und Sichtbarmachung gemeinschaftlicher Kulturangebote.

Über die Einzelheiten informiert der Antragsaufruf und die weiteren Unterlagen, die auf der Webseite der Senatsverwaltung für Kultur und Europa (https://tinyurl.com/ycnwb99v) erhältlich sind.

Das Formblatt zur Projektskizze sowie ein Kostenplanmuster können von der Webseite herunter geladen werden oder unter inp-aufruf@kultur.berlin.de per E-Mail angefordert werden.

Die Bewerbungsfrist endet am 10. November 2019 für Vorhaben die frühestens am 1. März 2020 beginnen.

Das Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II – INP II“ ist eine Initiative der Senatsverwaltung für Kultur und Europa aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2014 – 2020.

Rückfragen: Anja Scholtyssek, Telefon: (030) 90 228 207

Views: 0

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Bezirksmagazin 2019/2020 erschienen

blank

Soeben ist die 18. Ausgabe des Bezirksmagazins “Charlottenburg-Wilmersdorf – Ein Bezirk mit Zukunft” erschienen. Das Magazin im DIN-A-4-Format umfasst 96 Seiten. Es wurde von der Euramedia Werbung Berlin Gabriele Jahn durch Anzeigen finanziert, in Zusammenarbeit mit der Pressestelle des Bezirksamtes herausgegeben und in einer Auflage von 50.000 Exemplaren gedruckt. Es liegt kostenlos im Rathaus Charlottenburg, in den Bürgerämtern und demnächst auch in den Stadtbibliotheken und in allen anderen bezirklichen Einrichtungen aus. Darüber hinaus wird es über viele Geschäfte des Bezirks verteilt, in Arztpraxen, Senioreneinrichtungen und -clubs, Krankenhäuser, Kirchengemeinden, u.a. sowie über den Lesezirkel, solange der Vorrat reicht.

blank

Sie können es auch hier downloaden.

ChWi 2019

Views: 7

error

Enjoy this blog? Please spread the word :)

Verified by ExactMetrics