Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

BVV Charlottenburg Wilmersdorf u.a. zur Künstlerkolonie Berlin Wilmersdorf

Der Kiosk am Ludwig Barnay Platz stellte über Jahrzehnte den zentralen Anlaufpunkt für die Bewohner der Berliner Künstlerkolonie dar und lud zum Smalltalk und kurzen Verweilen ein. Seit der Einstellung des Betriebes fehlt dieser Anlaufpunkt für die Anwohner.

Der Verein der Künstlerkolonie Berlin. e.V. schlägt vor, diesen Kiosk lastenfrei zu übernehmen und zu einem ideellen Preis von € 1,00 zu pachten.

Der „KulturKiosk der Künstlerkolonie“ soll als zeitgemäße „Litfaßsäule“ dienen und in einen wichtigen kulturellen Kontaktpunkt für den Kiez verwandelt werden.

Der Verein der Künstlerkolonie Berlin e.V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Dieser wird Ausstellungen im und am Kiosk organisieren und präsentieren.

Der „KulturKiosk der Künstlerkolonie“ soll die Geschichte der Kolonie und ihrer Bewohner mit wechselnden Schautafeln an den Außenseiten veranschaulichen. Wir stellen uns vor neben der grafischen Darstellung der Kolonie und ihrer Bewohner im Inneren einen Präsentationsort für die im Umfeld wohnenden KünstlerInnen aus den Bereichen Urban Art, Grafik Design, Illustration undComic zu schaffen. Weiterhin soll der KulturKiosk auch als Bücherbox fungieren; mit an den Wänden angebrachten Bänken zum Verweilen einladen und damit zum Ort der Begegnung und des Austauschs der Bewohner des Kiez werden.

Angesiedelt im Süden von Wilmersdorf, wo seit den letzten Jahren ein starker Anstieg der Mieten und ein Verlust künstlerischer Einrichtungen, Ateliers und Veranstaltungsorten zugunsten kommerzieller Strukturen prägend ist, bildet der KulturKiosk der Künstlerkolonie eine wichtige Bastion kultureller Vielfalt und künstlerischen Austausches.

Ein wichtiger Bestandteil des Küko KulturKiosk ist die ehrenamtliche Ausstellungstätigkeit des Vereins und ein wechselndes Workshop-Programm, das auch den Ludwig-Barnay-Platz einbeziehen soll (z.B. durch Malkurse für Erwachsene und Kinder, Fotografie-Workshops, Yoga-Treffen und Kultur-Picknicke).

Der „KulturKiosk der Künstlerkolonie“ wird auch die Funktion eines Treffpunktes für den Verein haben, der bei Kaffee und Kuchen an Vereinsnachmittagen den Mitgliedern ein Ort der Begegnung und des Austausches bietet.

Wir würden uns freuen mit Ihrer Unterstützung dieses Vorhaben für unseren Kiez umsetzen zu können.


BVV Sitzung am 12. September 2019, 17 Uhr
Rathaus Charlottenburg

 

Ö 10.3     Künstler-Kiosk unterstützen

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, die Initiative der Künstlerkolonie, den Kiosk am Barnay- Platz als Ort der Kunst zu nutzen und über das historische Ensemble der Künstlerkolonie zu informieren, zu unterstützen.

 

Der BVV ist bis zum 31. 12.2019 zu berichten.

 

 

Begründung

Der Kiosk wird seit 2 Jahren nicht mehr betrieben.

Ö 10.12     Ludwig-Barnay-Platz besser pflegen und gestalten

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, eine Grundpflege im Ludwig-Barnay-Platz durchzuführen und krähensichere Papierkörbe aufzustellen. Außerdem sind die Bänke zu erneuern.

Des Weiteren wird das Bezirksamt gebeten, den Ludwig-Barnay-Platz in die Investitionsplanung des Bezirks aufzunehmen, um mittelfristig die Gartenanlage neu zu gestalten.

Ferner wird das Bezirksamt gebeten, der Künstlerkolonie einen Pflegevertrag und entsprechende Unterstützung für ehrenamtliches Engagement anzubieten.

Der BVV ist bis zum 28.2. 2020 zu berichten.

 

 

Begründung

Der Ludwig-Barnay-Platz wird von den Anwohnenden stark genutzt. Jedoch ist die Pflege nicht ausreichend gewesen, so dass der Park durch den Rückbau von Beeten sowie der Auswaschung und Überwucherung von Wegen nicht mehr attraktiv ist.

Mit Maßnahmen, die leicht umzusetzen sind, wie neuen Bänken und krähensicheren Papierkörben sollte der Bezirk beginnen, die Attraktivität wieder zu erhöhen. Mittelfristig sollte der Park in die Investitionsplanung aufgenommen werden, um die Wege und Beete zu sanieren.

Die Künstlerkolonie steht als Ansprechpartner bereit, um mit ehrenamtlichem Engagement den Bezirk zu unterstützen.

 

 


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Berliner Frauenpreis 2020: Ihre Vorschläge sind gefragt!

Mit dem Berliner Frauenpreis werden seit 1987 Frauen gewürdigt, die sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzen. Auch im Jahr 2020 wird der Berliner Frauenpreis verliehen. Er würdigt diejenigen, die sich – ob im Hintergrund oder in der Öffentlichkeit – an vielen Orten und auf ganz unterschiedliche Weise für Chancengleichheit und Gleichstellung engagieren.

Gleichstellungssenatorin Dilek Kalayci: „Die Hälfte der Macht den Frauen, heißt es immer wieder. Dass das noch bei Weitem nicht so ist, erfahren wir jeden Tag. Es wird immer wieder deutlich, dass sich noch vieles ändern muss, bevor eine tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern erreicht ist. Angesichts dessen erleben wir inspirierende und kämpferische Frauen, die sich für eine Kultur der Gleichberechtigung einsetzen. Wenn es um die Anerkennung und Sichtbarmachung dieser Frauen geht, gibt es noch viel aufzuholen, was die Ehrung und Auszeichnung ihres Engagements, ihres Einsatzes, ihrer Ideen betrifft.“

Der Berliner Frauenpreis ist mit voraussichtlich 5.000 € sowie einer Skulptur dotiert. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz der Staatssekretärin für Gleichstellung Barbara König.
Die Preisverleihung findet anlässlich des internationalen Frauentags 2020 im März im Berliner Rathaus statt.

Damit Frauen die Aufmerksamkeit und Ehrung erhalten, die sie verdienen: Schlagen Sie eine Frau für den Berliner Frauenpreis 2020 vor, die es mehr als verdient hat, für ihr Engagement ausgezeichnet zu werden!

Alle Berlinerinnen und Berliner – sowohl Einzelpersonen als auch Personengruppen – sind herzlich eingeladen, ihre Vorschläge bis zum 1. Oktober 2019 für den Berliner Frauenpreis 2020 einzureichen.

Mail: frauenpreis@sengpg.berlin.de
Post: Alina Zimmermann, GPR 3, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Oranienstr. 106, 10969 Berlin
Telefon: 030 9028 2767

Weitere Informationen zum Berliner Frauenpreis sowie die Unterlagen der Ausschreibung finden Sie hier: www.berlin.de/frauenpreis


Veröffentlicht am Ein Kommentar

MittendrIn Berlin!

blank

Erste Phase von „MittendrIn Berlin!“ ist entschieden.
Acht Gruppen schaffen es in die nächste Wettbewerbsrunde

Wir gratulieren dem Netzwerk Südwest !

Die erste Entscheidung im aktuellen Wettbewerb „MittendrIn Berlin! Projekte in Berliner Zentren 2019/20“ ist gefallen. Von den 28 Gruppen, die an der ersten Wettbewerbsrunde teilgenommen und Ideen für die Weiterentwicklung ihres Standorts, Zentrums oder ihrer Geschäftsstraße eingereicht hatten, hat die Jury acht Beiträge für die zweite Wettbewerbsrunde ausgewählt.

Sie haben jetzt bis zum Januar 2020 Zeit, ihre Ideen weiter zu entwickeln sowie ihr Netzwerk auszubauen. „MittendrIn Berlin!“ unterstützt die nominierten Gruppen dabei mit „MittendrIn vor Ort-Treffen“ im Wert von bis zu 4.000 Euro. Angelegt sind diese Treffen als öffentliche Veranstaltungen, bei denen die Nominierten ihre Ideen schärfen und neue Mitstreiter finden können. Im Februar 2020 fällt in einer zweiten Jurysitzung die endgültige Entscheidung, welche Gruppen sich über ein individuelles Standortkonzept im Wert von bis zu 30.000 Euro freuen können. Zusätzlich erhalten die Gewinner ein Budget von bis zu 10.000 Euro, um erste Maßnahmen umzusetzen.
 
Folgende acht Initiativen wurden von der Jury für die nächste Wettbewerbsrunde ausgewählt:

Netzwerk Süd-West Berlin e.V.
Die Jury überzeugte der Ansatz des Vereins Netzwerk Süd-West Berlin e.V. dem hohen Verbrauch von Plastik etwas entgegenzusetzen. Das Rheingauviertel in Charlottenburg-Wilmersdorf in einen plastikfreien Kiez zu verwandeln ist eine unterstützenswerte Idee.

Interessensgemeinschaft Nikolaiviertel e.V.
Das Nikolaiviertel ist für Berliner*innen und Besucher*innen ein attraktiver und historisch relevanter Ort. Für die Jury war das Vorhaben der Interessengemeinschaft Nikolaiviertel eine gemeinsame Digitalisierungsstrategie zur Vernetzung aller lokalen Akteur*innen zu entwickeln, überzeugend.

Moritz & Friends
Der Moritzplatz in Friedrichshain-Kreuzberg ist ein zukunftsträchtiger Ort der Stadt. Die lokale Akteursgruppe Moritz & Friends wird eine Strategie entwickeln, wie der Platz selbst diesem Anspruch gerecht werden kann. Die Jury ist der Meinung, dort einen attraktiven Ort der Begegnung, des Austauschs und des Verweilens zu konzipieren, ist ein interessanter Ansatz.
 
Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau e.V.
Wie kann das Zentrum Frohnaus ein zukunftsfähiger Ort werden, der dem zunehmenden Verkehr und dem demographischen Wandel gerecht wird? Die Jury nominierte den Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau e.V. zur Unterstützung bei der Entwicklung eines Gesamtkonzepts.

Lebendiger Kiez Wilhemsruh
Auf der Basis einer Zukunftswerkstatt “Wohin in Wilhelmsruh?” im Rahmen eines “Markttags” werden die Vernetzung und die Kommunikation gestärkt und Potenziale des Gebiets aufgezeigt. Dies ist eine hervorragende Basis um ein langfristiges Konzept zu entwickeln. Die Stärke des Netzwerkes war ein weiterer Punkt, der die Jury beeindruckt hat.

IG Leipziger Straße e.V.
Der Ansatz der Interessengemeinschaft Leipziger Straße der Vernetzung von Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft, um die als Transitzone wahrgenommenen Straße zu einem vitalen und lebenswerten Standort zu machen, birgt ein hohes Potential. Dies war der Anlass der Jury, die Gruppe zu nominieren.

Wir Adler
Nachhaltig in die Zukunft zu schauen, das ist mit der Frage, „Wie kann man eine Baustelle so lebenswert wie möglich gestalten?“ intendiert. Das Ziel des Beitrags ist es, ein Baustellenmarketing unter dem Leitbild „Bauen kann Spaß machen“ zu etablieren, um die Gemeinschaft von Gewerbetreibenden und Bürger*innen zu stärken. Für die Jury mehr als überzeugend.

Interessengemeinschaft Weißenseer Spitze e.V.
Die Entwicklung eines umfassenden Konzepts der Interessengemeinschaft Weißenseer Spitze e.V. zur Weiterentwicklung des Kiezes ist das Ziel des Vereins. Der Auftakt in einem zweitägigen, interaktiven Workshop “Caligari Camp Challenge” vielfältige Ideen und Szenarien zu entwickeln, die die Bedürfnisse vieler verschiedener Akteur*innen im Kiez berücksichtigen, überzeugte die Jury.

Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin bei der Senatsverwaltung für Stadtwicklung und Wohnen: „MittendrIn Berlin! unterstützt seit 2005 die Netzwerkbildung von privaten Akteuren in Berliner Geschäftsstraßen und Zentren. Das Engagement der Akteure vor Ort leistet dabei einen wichtigen Beitrag zur Profilierung von Standorten und zur Stärkung der charakteristischen Vielfalt der Zentren: Gemeinsam werden neue Impulse gesetzt und kontinuierlich an der Umsetzung kreativer Ansätze gearbeitet. Die nominierten Beiträge belegen eine intensive Auseinandersetzung mit den Standorten. Ich bin gespannt, wie die nominierten Gruppen sich weiter entwickeln werden und wer sich letztendlich durchsetzen wird.
 
Christian Rickerts, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Lebendige und gut entwickelte Kieze sind wichtig für die Wirtschaftskraft Berlins. Es freut mich daher sehr, dass so viele engagierte Akteursgruppen, die Attraktivität ihrer Kieze erhöhen wollen und mit spannenden Ideen dem diesjährigen Wettbewerbsaufruf gefolgt sind.
 
Martina Tittel, Vorsitzende des IHK-Handelsausschusses: „MittendrIn Berlin! ist ein sehr gutes Beispiel, um zu zeigen, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft, Verwaltung und der Politik für eine lebenswerte Stadt ist. Nur gemeinsam können die richtigen Lösungen gefunden und umgesetzt werden, die unsere städtischen Zentren zu den attraktiven Standorten machen, in denen wir alle gern wohnen, leben, einkaufen und ausgehen.“


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

GroKo will Mieter entlasten

blank

Die Große Koalition hat sich im Koalitionsausschuss auf ein Gesetzespaket zur Entlastung von Mietern und Käufern von Immobilien geeinigt. So soll etwa die Mietpreisbremse verlängert und verschärft werden.

Bei der Sitzung des Koalitionsausschusses im Kanzleramt haben sich Union und SPD auf Erleichterungen für Mieter und Immobilienkäufer geeinigt. So soll die Mietpreisbremse bis zum Jahr 2025 verlängert werden. Mieter sollen außerdem im Nachhinein zu viel gezahlte Miete vom Vermieter zurückfordern können. Geplant ist ein Zeitraum von rückwirkend 30 Monaten.

Darauf hätten sich die Spitzen von Union und SPD geeinigt, bestätigten Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und Bauminister Horst Seehofer (CSU) in Berlin. Zudem solle die ortsübliche Vergleichsmiete nicht mehr nur anhand der vier Jahre zuvor, sondern vor dem Hintergrund eines Zeitraums der sechs vergangenen Jahren bestimmt werden. “Das dämpft natürlich das Niveau bei den Mieten”, so Seehofer. 

Der Mietendeckel schreibt in von den Ländern festgelegten Gebieten vor, dass bei der Wiedervermietung von Bestandswohnungen die Miete höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf.

Entlastung auch beim Immobilienkauf

Bezahlbare Mieten seien eine zentrale soziale Frage, um die sich die Große Koalition kümmere, sagten die Minister und kündigten eine rasche parlamentarische Umsetzung der Regelungen an.

Nicht nur Mieter, auch Käufer von Wohneigentum sollen entlastet werden. Künftig soll die Maklergebühr für den Käufer auf maximal 50 Prozent begrenzt werden. Dies soll zudem nur dann gelten, wenn der Auftraggeber – in der Regel der Verkäufer einer Immobilie – seinen Anteil bezahlt hat. Lambrecht sagte, so solle bewirkt werden, “dass diese Kosten nicht beim Käufer hängenbleiben”. Die SPD hatte die Kosten dem Auftraggeber komplett aufbürden wollen. 

blank

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Kulturaustauschstipendien des Landes Berlin – Comic/Graphic Novel: Paris

blank

1 Stipendium à 6 Monate – November 2020 bis Ende April 2021

Zielgruppe / Ziele der Förderung

Das Stipendium ist für die künstlerische Entwicklung von professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern bestimmt. Der Auslandsaufenthalt soll ihnen ermöglichen, Verständnis und Kenntnis der Kultur des Gastlandes zu erwerben, Entwicklungen der Szene vor Ort zu studieren, Kontakte zu knüpfen, Ideen auszutauschen, Anregungen zu gewinnen und vor Ort ein künstlerisches Projekt zu realisieren. Hierfür stellt die ausländische Partnerinstitution eine Atelierwohnung zur regelmäßigen Aufnahme Berliner Künstlerinnen und Künstlern bereit.

Voraussetzungen

  • Die Künstlerinnen und Künstler sind durch ihre künstlerische Arbeit ausgewiesen und belegen dies mit entsprechenden Arbeitsproben.
  • Während des Auslandsaufenthalts besteht Präsenzpflicht vor Ort.
  • Die Bewerberinnen und Bewerber leben und arbeiten in Berlin.
  • Die Künstlerinnen und Künstler sind an keiner Hochschule immatrikuliert.
  • Ehemalige Kulturaustauschstipendiaten, deren Auslandsaufenthalt vor zwei Jahren endete, können sich erneut bewerben.

Umfang der Förderung

Das Stipendium beträgt monatlich 2.500 € pauschal und mietfreie Nutzung der Atelierwohnung im Ausland.

Während des Auslandsaufenthaltes betreut die Partnerinstitution die Berliner Künstlerinnen und Künstler und vermitteln auf Anfrage Kontakte zur lokalen Szene. Auch die Goethe-Institute stehen als Kontakt zur Verfügung. Die von der Partnerinstitution organisierten Veranstaltungen (offene Ateliers, Ausstellungen, Künstlergespräche) bieten den Berliner Künstlerinnen und Künstlern Gelegenheit, ihre Arbeit vor internationalem Publikum zu präsentieren.

Ausländische Partnerinstitution

Zeitraum der Ausschreibung

Die Stipendien werden in der Regel jeweils im Juni eines Jahres für Aufenthalte im darauffolgenden Jahr ausgeschrieben.

Antragsstellung

Beachten Sie bei der Antragstellung unbedingt die weiteren Hinweise im jeweiligen aktuellen Informationsblatt.

Nähere Infos

blank

 


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Ankauf von Kunstwerken zeitgenössischer bildender Künstlerinnen und Künstler aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin in 2019

blank

Ankauf von Kunstwerken zeitgenössischer bildender Künstlerinnen und Künstler aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin in 2019

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa erwirbt Werke zeitgenössischer bildender Kunst von 21 Berliner Künstler*innen (17 Einzelkünstler*innen und 2 Künstlerinnenpaaren) und übereignet diese den Berliner Sammlungen für zeitgenössische Kunst.

Der Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin bewilligte auf seiner letzten Sitzung am 19. Juni 2019 eine Zuwendung in Höhe von 250.000,00 Euro. Die aus diesen Mitteln auf Vorschlag der Förderkommission Bildende Kunst getätigten Ankäufe stellen für die Berliner Museen und Sammlungen, die über keine eigenen Ankaufsetats verfügen, eine Möglichkeit dar, frühzeitig jüngere und innovative künstlerische Positionen für ihre Bestände zu erwerben. Darüber hinaus können vorhandene Sammlungen durch Werke renommierter Künstlerinnen und Künstler zu ergänzen. Ziel ist es, einen repräsentativen Querschnitt über das aktuelle Berliner Kunstschaffen auf hohem künstlerischem Niveau zu erreichen.

In der Förderkommission Bildende Kunst sind die Stiftung Berlinische Galerie, die Stiftung Stadtmuseum, das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, der Neue Berliner Kunstverein mit seinem Videoforum sowie das Georg-Kolbe-Museum vertreten.

Erworben werden Werke für unterschiedliche Institutionen von folgenden Künstlerinnen und Künstlern:

 

Künstlerin/Künstler

Institution

Slawomir Elsner

Kupferstichkabinett

Jürgen Kellig

Kupferstichkabinett

Paco Knöller

Kupferstichkabinett

Britta Lumer

Kupferstichkabinett

Hanns Schimansky

Kupferstichkabinett

Bente Stokke

Kupferstichkabinett

Beate Terfloth

Kupferstichkabinett

Pauline Boudry / Renate Lorenz

Neuer Berliner Kunstverein

Candice Breitz

Neuer Berliner Kunstverein

Antje Ehmann, Eva Stotz

Neuer Berliner Kunstverein

Clarissa Thieme

Neuer Berliner Kunstverein

Hito Steyerl

Neuer Berliner Kunstverein

Zora Mann

Stiftung Berlinische Galerie

Kurt Buchwald

Stiftung Stadtmuseum

Betina Kuntzsch

Stiftung Stadtmuseum

Frank Schirrmeister

Stiftung Stadtmuseum

Karl-Ludwig Lange

Stiftung Stadtmuseum

Christiane Möbius

Stiftung Stadtmuseum

Trak Wendisch

Stiftung Stadtmuseum

Kontakt: Daniel Bartsch – Pressesprecher 

mail: daniel.bartsch@kultur.berlin.de

mobil : +49 (0) 170 916 74 41

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

WIE KANN MAN BERLINS KÜNSTLER IN DER STADT HALTEN?

blank

ART CITY LAB 2 – NEUE RÄUME FÜR DIE KUNST

Berlin. Wie arbeitet eine Wohnungsbaugesellschaft mit einer Initiative oder einem privaten Entwickler zusammen? Wie schließt man die Lücke zwischen Finanzierungsbedarf und Förderprogrammen? Wie können Orte für Kunstproduktion positiv ins Quartier wirken?

Der Atelierbeauftragte für Berlin und raumlaborberlin haben zusammen mit der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag, dem privaten Entwickler Artprojekt und TTI in einem kooperativen Prozess mit Künstler*innen, Nachhaltigkeitsbanken, Genossenschaften, Senatsverwaltungen, Abgeordneten, Wissenschaftler*innen und Planer*innen diese Fragen entwickelt und diskutiert.

Ergebnis: Es gibt innovative Ansätze, wie konstruktiv in neuen Allianzen zusammengearbeitet werden kann, Kunstproduktionsstandorte langfristig und stabilisierend in die Bezirke wirken können. Beispiele sind das Haus der Statistik, das ZK/U oder ExRotaprint. Es etabliert sich eine Akteurslandschaft von alternativen Geldgebern und Entwicklern, die aber konkrete Schnittstellen zu Fördergebern des Landes und darüberhinaus benötigen.

Zentrale Erkenntnisse und Forderungen der Publikation:

Um dauerhaft Orte künstlerischen Arbeitens in der Stadt zu sichern, neu zu schaffen und in Quartiere zu integrieren, ist erforderlich:

heterogene Akteur*innen zu vernetzen und handlungsfähig zu machen,
Umsetzungswissen in zentralen Stellen zu bündeln und bestehende Beratungsstellen zu stärken,
für eine Selbstverpflichtungen von privaten Immobilienunternehmen zu werben (3% für bezahlbare Kunst und Kulturflächen in innerstädtischem Neubau),
eine Quote für Kunst und Kulturflächen auch in landeseigenen Objekten vorzusehen,
sowie positive Einzelbeispiele in eine konzertierte Gesamtstrategie einzubinden (SteP Kultur, Entwicklungsplan Kunst, usw.).

Hintergrund: In der Studie Art City Lab aus dem Jahr 2014 wurde von raumlaborberlin in Kooperation mit dem berufsverband bildender künstler*innen berlin (bbk berlin e.V.) und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die Schaffung von bezahlbaren neuen Räumen für die Produktion von Kunst untersucht.

Aktuell suchen von mindestens 8.000 Bildenden Künstler*innen in der Stadt etwa die Hälfte bezahlbare Ateliers. Tendenz steigend, da pro Jahr rund 350 bezahlbare Ateliers verloren gehen. Diesem Bedarf stehen „nur“ 936 geförderte Ateliers und Atelierwohnungen gegenüber. Die Situation ist dramatisch, die Zeit drängt! Es drohen Tendenzen wie in London oder New York, wo Künstler*innen weitgehend in Randgebiete verdrängt werden.

Für Art City Lab 2 wurden 2018 in zwei Workshops am Hafenplatz in Kreuzberg innovative Konzepte und konkrete Umsetzungsvorschläge überprüft, um zu klären, wie bezahlbarer Raum für Kunstproduktion und Wohnen in der Stadt entwickelt werden kann – sowohl im Neubau wie im Bestand. Die daraus entstandene Publikation fasst die Ergebnisse zusammen und soll den weiteren Diskurs anregen.

Zitate
Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen:
“[…] mit zunehmender Bautätigkeit werden auch die Flächen immer knapper und damit die Konkurrenz um Grundstücke immer größer. […] Berlin braucht aber die Kreativschaffenden, auch im Zentrum. Denn nur durchmischte Stadtquartiere sind lebendig.”

 

Markus Terboven, Gewobag:
“Damit die Integration von neuen, bezahlbaren Standorten für Ateliers und andere künstlerische Nutzungen gelingt, müssen wir herausfinden, wo in der Stadt noch interessante, ungenutzte Flächen vorhanden sind. Und wir müssen analysieren, wie wir belastbare Organisations- und Finanzierungsstrukturen schaffen können […].”

Thomas Hölzel, Artprojekt:
“Aus der persönlichen Sorge heraus, Kunst und Künstler*innen irgendwann nur noch im Speckgürtel anzutreffen, sie ganz aus dem Stadtbild zu verlieren, haben wir uns bei Artprojekt dazu entschieden, in unseren zukünftigen Stadtprojekten eine feste Quote von drei Prozent für bezahlbare Ateliers unterschiedlicher Größe und Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen.”

Dr. Martin Schwegmann, Atelierbeauftragter für Berlin:
„Die Frage nach der Produktion bezahlbarer Räume für Arbeiten und Wohnen, auch für Kunst und Kultur, ist das bestimmende Thema, soll Berlin auch in Zukunft in seiner Vielfalt erhalten bleiben. Dafür sind eine Diversifizierung der Akteurslandschaft und die Bildung neuer schlagkräftiger Netzwerke notwendig. Hilfe zur Selbsthilfe und die Sicherung bestehender Standorte müssen politisch priorisiert werden!“

Andrea Hofmann und Christof Mayer, raumlaborberlin:
“Essentiell bei allen Diskussionen und Verhandlungen über neue Kooperationen ist, das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: die langfristige Sicherung von lebendigen Standorten zur Kunstproduktion.”

Was ist ART CITY LAB 2?

Ein Netzwerk/Plattform von Nutzer*innen, Planer*innen und Bauträger*innen sowie Finanzierungsorganisationen, welche neue, bezahlbare Räume für die Kunst schaffen wollen.
Ein Methoden-/Werkzeugkasten, um neue Räume für die Kunst zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben
Ein Rahmen für Wissensproduktion von Texten, Karten, Visualisierungen, Anforderungs- und Förderungskatalogen, mit Publikationen, wie ARTCITYLAB 2 (ISBN 978-3-945659-14-4), erschienen im August 2019
Anlass und Impuls der gemeinsamen Beschäftigung und Schaffung von neuen Räumen für die Kunst.
Art CL2 soll in Pilotumsetzungen konkret werden!


PODIUMSDISKUSSION

Am 13.08.2019, ab 18.30 Uhr, Hafenplatz 6, 10963 Berlin findet anlässlich der Veröffentlichung von Art City Lab 2 eine Podiumsdiskussion statt.

Podium:

Dr. Alexandra Gräfin von Stosch , Artprojekt
Dr. Hans-Michael Brey, Stiftung Berliner Leben der Gewobag
Katalin Gennburg, Sprecherin für Stadtentwicklung, Tourismus und Smart City, die LINKE (AGH)
Grit Schade, Leiterin Wohnungsbauleitstelle, SenStW (angefragt)
Andrea Hofmann, raumlaborberlin

Moderation: Dr. Martin Schwegmann, Atelierbeauftragter für Berlin

Themen Art City Lab 2 – neuer Raum für Künstler*innen
1. Wie kann neuer Raum für Künstler*innen geschaffen werden – z.B. in neuen Allianzen (z.B. Genossenschaft – Wohnungsbaugesellschaft)
2. Mit welchen ggf. neuen Instrumenten kann dies gestützt und gefördert werden?
3. Wie kann dies auch noch positiv fürs Stadtquartier sein?

Autor: Der Atelierbeauftragte von Berlin und raumlaborberlin
in Kooperation mit: Artprojekt & Gewobag.


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Förderungen im Programm „Weltoffenes Berlin“ für 2020 ausgeschrieben

blank

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa gewährt im Jahr 2020 – vorbehaltlich verfügbarer Mittel – Zuwendungen zur Förderung von Kunst-, Medien-, und Kulturschaffenden, die ihre bisherigen Aufenthaltsländer aufgrund der dortigen politischen Situation verlassen haben oder verlassen müssen.

Berliner Kulturakteur/innen können sich um die Durchführung von maximal einjährigen Fellowships bewerben, um Kunst-, Medien- oder Kulturschaffende der Zielgruppe, beim Einstieg in die professionelle Ausübung ihrer künstlerischen Tätigkeit in Berlin zu unterstützen.

Mit dem Förderprogramm „Beratung, Unterstützung und Vernetzung für transnationale Kunst-, Medien- und Kulturschaffende“ werden Projekte gefördert, die der beruflichen Integration dieser Zielgruppe in Berlin dienen.

Weitere Informationen zu den beiden Ausschreibungen können im Internet unter
https://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/foerderprogramme/weltoffenes-berlin/

aufgerufen werden. Dort findet sich auch der Link zu dem elektronischen Antragsformular.

Der Bewerbungsschluss für die beiden Förderprogramme ist am 05. September 2019 um 18:00 Uhr.

Ansprechpartnerin für Fragen ist, Tel. 90228-745, E-Mail: Surimaya.Hartmann@kultur.berlin.de


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Gedenken an Graf Stauffenberg und Ludwig Beck am 20. Juli 2019

blank

Zum 75. Mal jährt sich am Samstag, 20. Juli 2019, der gescheiterte Attentatsversuch auf Hitler durch die Verschwörer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Juli 1944.

Der gebürtige Schwabe hatte seinen letzten Wohnsitz in der Tristanstraße 8-10, gelegen im heutigen Ortsteil Nikolassee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Zusammen mit Generaloberst a.D. Ludwig Beck, dessen letzter Wohnsitz in der Goethestraße 24 (Ortsteil Lichterfelde) lag, zählte er zu den prägenden Figuren des militärischen Widerstands aus den Reihen der Wehrmacht.

Hätte die Operation „Walküre“ ein glückliches Ende gefunden, wäre Ludwig Beck provisorisches Staatsoberhaupt eines neuen und demokratischen Deutschlands geworden. Für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist es Ehre und Verpflichtung zugleich, das Erbe der bürgerlichen und militärischen Widerstandbewegung gegen das NS-Regime zu pflegen und die Erinnerung daran wachzuhalten.

Der Berliner Südwesten war eine der Keimzellen des Widerstands, die christliche Überzeugung vieler Protagonisten eine wesentliche Triebfeder. Nicht nur der „Kreisauer Kreis“ um Peter Graf Yorck von Wartenburg ist auf das Engste mit unserem Bezirk verbunden, auch Pastor Martin Niemöller von der „Bekennenden Kirche“, dessen Gemeinde in Dahlem lag, wirkte hier.

Stellvertretend für alle, die am Widerstand des 20. Juli beteiligt waren, soll besonders an Graf Stauffenberg und Ludwig Beck erinnert werden. Hierzu lädt das Bezirksamt, vertreten durch Bezirksstadtrat Frank Mückisch, zu zwei aufeinander folgenden Feierstunden an unterschiedlichen Orten ein: zunächst in die Tristanstraße, danach in die Goethestraße.

Der Bezirk freut sich, mit Diplom-Pädagogin Elisabeth Heidötting-Shah von der „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ eine sachkundige Referentin gewonnen zu haben. Umrahmt wird die Gedenkrede durch einen feierlichen Musikbeitrag.

Beginn ist am 20. Juli 2019 um 10:00 Uhr am Standort Tristanstraße 8-10, 14109 Berlin-Nikolassee. Um 12:00 Uhr wird die Veranstaltung am Standort Goethestraße 24, 12207 Berlin-Lichterfelde fortgesetzt.


Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Neues vom Breitenbachplatz

blank

Liebe Freundinnen und Freunde des Breitenbachplatzes,

 
gestern hat das Abgeordnetenhaus beschlossen, Maßnahmen mit dem Ziel des Rückbaus der Breitenbachplatzbrücke einzuleiten (Dokument siehe ogy.de/xc6f ). Das ist sicher ein Meilenstein in unserem seit acht Jahre währenden Bemühen, die Aufenthaltsqualität auf einem einst der schönsten Plätze wiederherzustellen. Zu danken ist der CDU, dass sie den parlamentarischen Vorgang eingeleitet hat, und den Koalitionsfraktionen für die konstruktive Behandlung im Plenum und den Ausschüssen und auch dafür, dass in dem Beschluss ausdrücklich ein breiter Beteiligungsprozess festgeschrieben ist. Wir wollen uns an vorderster Stelle bei der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie einbringen. Der Beschluss enthält auch die von uns vorgeschlagene Bebauung der durch den Rückbau der breiten Schneise frei werdenden Fläche an der Nordseite der Schildhornstraße mit Wohnbauten.  

 
Nach den Ausführungen der Beamten im Verkehrsausschuss ist angesichts des baulichen Zustands der Brücke mit einem Abriss innerhalb der nächsten fünf Jahre zu rechnen. Schon vorher könnten weitere im Beschluss genannte Maßnahmen wie die Einführung von Tempo 30 rund um den Breitenbachplatz und die Schaffung sicherer Querungen für Fußgänger ohne Verzug eingeleitet werden. Auch darauf werden wir drängen. Bei unserem kleinen Platzfest konnten die Anwesenden, auch Kinder, ihre Ideen für die künftige Gestaltung zu zeichnen. Eine Zusammenstellung haben wir unter ogy.de/n5wi ins Netz gestellt.
 
In diesem Zusammenhang: Wir bitten alle auf unserer Mailingliste, die in der Lage sind, ihren Sachverstand in den weiteren Diskussions- und Planungsprozess einzubringen, sich bei uns zu melden.
 
Wichtig ist uns auch die gegenseitige Unterstützung im Netzwerk „Menschengerechte Stadt“ (www.menschengerechte-stadt.de). Wir werden uns an der nächsten Aktion des Netzwerks beteiligen, die sich gegen die menschenfeindliche Überdimensionierung der Bundesallee richtet. Auch die Partnerschaft mit dem Verein Künstlerkolonie werden wir ausbauen.
 
Was gibt es Neues vom Platz? In den Räumen, in denen früher die Commerzbank-Filiale war, hat in der linken Hälfte die Teltow-Zehlendorfer Physiotherapiepraxis Marion Koch eine Filiale eingerichtet und ist dabei, das Personal aufzubauen. 
 
Ich hatte Gelegenheit, im Privatsender TV Berlin sowohl über das Netzwerk wie speziell zum Breitenbachplatz ausführlich zu berichten. Die zwei Teile der Sendung kann man auf Youtube anschauen: https://youtu.be/311G7teShIs   UND   https://youtu.be/SkH3FRDGKjA 
 
Jetzt wünsche ich allen erst einmal eine erholsame Ferienzeit; wenn Sie daheim bleiben, kommen Sie doch mal mittwochs um 17 Uhr zum Boulespiel auf den Breitenbachplatz.
 
Mit nachbarschaftlichen Grüßen
Ulrich Rosenbaum
Initiative Breitenbachplatz